Krieg gegen Israel

Beiträge 11 - 20 von 205
  • Krieg gegen Zivilbevölkerung

    drui (MdPB), 10.10.2023 11:27, Antwort auf #10
    #11

    Wo seht ihr denn einen Ausweg aus der Scheiße?

    Über die Schuldigen muss man nicht diskutieren. Wer über 300 Feiernde eines Friedensfestivals massakriert, viele davon israelische Linke und Befürworter einer palästinensischen Selbstbestimmung, wer Kleinkinder entführt, foltert oder tötet, der hat global jeden Respekt verloren und darf als faschistische, sadistische Mörderbande bezeichnet werden. Die Hamas darf - wie der IS - nicht mehr strukturell handlungsfähig sein. Trotzdem wird irgendwer mit ihr verhandeln müssen, will man das Leben Einiger der knapp 200 Geiseln retten.

    Und zum "Krieg gegen die Zivilbevölkerung" gehört auch, dass mindestens so viele Zivilisten im Gaza Opfer israelischer Luftangriffe wurden wie die Hamas in Israel masskriert hat, egal wie "sorgsam" die Armee dort vorgeht und ob sie vorher Warn-SMS verschickt, selbst UNO-Schulen wurden getroffen. Der Gaza ist nun komplett abgeriegelt, es gibt keinen Strom, die Wasserversorgung wurde unterbrochen, in den Krankenhäusern sterben täglich Hunderte, weil sie nicht versorgt werden können und bald wird das Essen knapp. 2 Millionen Menschen sind ebenso Geiseln der Hamas, auch wenn Viele dort das vermutlich anders sehen, und wütende Israelis nehmen auf sie wenig Rücksicht. 70% dieser zwei Millionen sind Flüchtlinge und von UNO- oder EU-Geldern abhängig. Wer also fordert, diese Gelder einzustellen, fordert mittelfristig Elend und Tod von Millionen Menschen dort, sie können nicht weg, auch nicht nach Ägypten. Nicht die UNO hat die Hamas bewaffnet, sondern der Iran, Syrien, Rußland und die Golfstaaten. Und diese Gelder werden weiter fließen.

    Also, wo seht ihr eine Lösung? Traut sich Israel mit einer Bodenoffensive und enormen Verlusten die Hamas zu zerstören und kann sie das überhaupt? Wie stark wird der Rückhalt sein für die Regierung, deren gigantisches Versagen bald noch ausführlich diskutiert wird? Anscheinend wurde Netanyahu direkt vom agyptischen Geheimdienst gewarnt, er hat es aber ignoriert. Die Zerstörung der eigenen Demokratie und die Spaltung der Gesellschaft war Netanyahu wichtiger als die Bedrohung im Süden, gequält und provoziert hat er vor allem die vergleichsweise gemäßigten Palästinenser im Westjordanland.

    Mounting questions over Israel’s massive intelligence failure to anticipate and prepare for a surprise Hamas assault were compounded Monday when an Egyptian intelligence official said that Jerusalem had ignored repeated warnings that the Gaza-based terror group was planning “something big” — which included an apparent direct notice from Cairo’s intelligence minister to the prime minister.

    https://www.dailykos.com/stories/2023/10/9/2198316/-Egypt-intelligence-official- Israel-ignored-repeated-warnings-of-something-big?pm_campaign=front_page&pm_ source=trending&pm_medium=web

    Israel hat 300 000 Reservisten eingezogen, die Mehrheit davon hat bis vor Tagen ihren Einsatz verweigert, weil die rechtsradikale israelische Regierung die Abschaffung der unabhängigen israelischen Justiz weiter fortsetzt. Als rechtsreligiöser Diktator wird Netanyahu aber nicht gegen die Hamas gewinnen, wie geht es da weiter?

    Solidarität mit den Israelis ist geboten. Aber Solidarität mit dieser Regierung? Nein Danke. Premier, Verteidigungsminister und Geheimdienstchefs müssen zurücktreten, wenn die Vergeltungsoffensive vorbei ist.

  • Krieg gegen Zivilbevölkerung

    ronnieos, 10.10.2023 14:49, Antwort auf #11
    #12

    Viele gute Fragen von drui.

    Man sieht ein Hauptproblem von "asymmetrichen" Kriegen.

    Wenige tausend "Terroristen" können ein Land fluten, ein Massaker anrichten. Viele (ca 1500 nicht mehr) ziehen sich dann zurück und verstecken sich in einem Volk von ca 2.Mio, wo sie schwer auszumachen sind.

    Und es ist nicht vorbei. Mehr als 150 Israeli wurden verschleppt als Ceiseln.  Die Hoffnung für ihr Überleben sind leider objektiv gering.

    "Gleiches mit Gleichgen vergelten" geht nicht. Letztendlich wird es eine Bodenoffensive der Israeli geben. Zur Vorbereitung werden die Daumenschrauben gezeigt, Versorgung in Gaza unterbunden. Die Zustände sind schrecklich, aber auch das ist Teil der psychologischen Kreigsführung, die Unterstützung für Hamas zu unterminieren.

    Lange wird sich die Isolierung von Wasser und Strom, Lebensmitteln im Gazastreifen nicht aufrecht halten lassen. Es verletzt Völkerrecht und der Druck auch von "Freuden und Verbündeten" wird steigen-

  • RE: Krieg gegen Zivilbevölkerung

    Eckhart, 10.10.2023 16:58, Antwort auf #12
    #13

    Erst schlachten Hamas-Teroristen israelische Zivilisten ab, und jetzt das:

    .... Lange wird sich die Isolierung von Wasser und Strom, Lebensmitteln im Gazastreifen nicht aufrecht halten lassen. Es verletzt Völkerrecht und der Druck auch von "Freuden und Verbündeten" wird steigen-

    Völker- und Menschrechtsverletzungen im Gazastreifen durch Israel wurden doch durch UNO und Amnesty schon lange und immer wieder angezeigt. Warum sollte das gerade jetzt beendet werden, wo die terroristische Hamas aktuell überdeutlich Anlass dafür bietet?
    Nicht umsonst wurde das ganze Gebiet auch in UNO-Kreisen als Freiluftgefängnis betitelt, da finden dann so üble Gestalten wie die HAMAS ihre Anhängerschaft, zu allem bereit, weil es eh keine Zukunft gibt.

    Diese kranke Terrosistenbrut wird von Israel jetzt wohl weitgehend und verdient ausgeräuchert. Mit dem Vielfachen an Kollateralschaden.
    Ich hatte mal einen Artikel gelesen, das Israel intern angeblich immer um den 50-fachen Blutzoll bei Palästinesern ansetzt, damit die endlich lernen sich zu benehmen. Nur wird so die nächste Generation an Attentätern und Terroristen gerade wieder nachgezüchtet. :-(

    Keine Ahnung, wie sich die Lage entschärfen und dauerhaft befrieden lässt. Das braucht jetzt wohl erstmal weitere (zig-)tausende Tote, ab jetzt überwiegend palästinensische Zivilisten, denn so viele Kämpfer hat die Hamas nun auch nicht.....

    +++ 16:35 UN-Menschenrechtskommissar befürchtet "kollektive Bestrafung" für Bevölkerung im Gazastreifen +++

    10.10.2023, 01:30 Uhr
    UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk hat die Blockade des Gazastreifens scharf kritisiert. Eine Belagerung, die das Leben von Zivilisten in Gefahr bringe, sei nach dem Völkerrecht verboten, sagte Türk. Es bestehe das Risiko, dass sich die humanitäre Situation im Gazastreifen weiter verschlechtere und das auch die medizinische Versorgung betreffe. Eine Belagerung könnte eine "kollektive Bestrafung" sein. Ein derartiges Vorgehen könnte ein Kriegsverbrechen sein, erläuterte eine Sprecherin der UN-Menschenrechtsbehörde.

    Im Gazastreifen leben auf einer Fläche, die nicht einmal halb so groß wie Hamburg ist, rund 2 ,3 Millionen Menschen. Das Durchschnittsalter im Gazastreifen liegt laut dem "World Factbook" der CIA bei 18 Jahren. Israel hatte den Gazastreifen abgeriegelt und von der Wasserversorgung abgeschnitten. Auch die medizinische Versorgung verschlechtert sich: Der Weltgesundheitsorganisation WHO zufolge sind die medizinischen Vorräte in dem Küstengebiet inzwischen aufgebraucht.

    Türk verurteilte zudem "schreckliche Massenmorde durch Mitglieder der palästinensischen bewaffneten Gruppen" und betonte, dass Entführungen nach internationalem Recht verboten sind. Eine unabhängige UN-Sonderermittlungskommission erklärte, es gebe schon jetzt Anzeichen dafür, dass möglicherweise beide Seiten Kriegsverbrechen begangen hätten. Derzeit würden Beweise gesammelt.
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    Die Falken reiben sich die Hände.

  • RE: Krieg gegen Zivilbevölkerung

    GrouchoMarx, 10.10.2023 18:04, Antwort auf #13
    #14

    Es geht früher los als von mir und anderen befürchtet.

    Der Ziel ist klar: Das Opfer soll erneut zum Täter gestempelt werden. Wie kann es Israel nur wagen, sich gegen die Abschlachtung seiner Staatsbürger zu wehren?

    Das ist widerlich, das ist antisemitisch. Es wundert mich nicht, dass ausgerechnet ein Linker (zudem ein Grüner) vorprescht und selbst in dieser schlimmen Situation mit dem Finger auf die Israelis zeigt, um nicht zu sagen: auf die bösen Juden.

  • RE: Krieg gegen Zivilbevölkerung

    drui (MdPB), 10.10.2023 19:04, Antwort auf #14
    #15

    Der Ziel ist klar: Das Opfer soll erneut zum Täter gestempelt werden. Wie kann es Israel nur wagen, sich gegen die Abschlachtung seiner Staatsbürger zu wehren?

    Das ist widerlich, das ist antisemitisch.

    Blödes Geschwätz!

    Die Erinnerung an das Völkerrecht, die Mahnung Menschenrechte zu wahren und die Beschreibung von Fakten bei gleichzeitiger Darstellung, wer den Anlass für diese Scheiße geliefert hat (für Langsamchecker: Die Hamas) ist weder antsemitisch noch Täter-Opferumkehr. Wir sollten doch zumindest so weit einig sein, dass Wut über Unrecht und Grausamkeit keine anderen Grausamkeiten an Unschuldigen rechtfertigt. Und um Deine Dummheit noch mal explizit auf die Spitze zu treiben, kommt dann noch die Grünenkeule, manomann. Lass die Ideologien mal sein und schaue Dir die Realität an!

  • For years, Netanyahu propped up Hamas. Now it’s blown up in our faces

    drui (MdPB), 10.10.2023 19:52, Antwort auf #15
    #16

    The premier’s policy of treating the terror group as a partner, at the expense of Abbas and Palestinian statehood, has resulted in wounds that will take Israel years to heal from.

    For years, the various governments led by Benjamin Netanyahu took an approach that divided power between the Gaza Strip and the West Bank — bringing Palestinian Authority President Mahmoud Abbas to his knees while making moves that propped up the Hamas terror group.

    The idea was to prevent Abbas — or anyone else in the Palestinian Authority’s West Bank government — from advancing toward the establishment of a Palestinian state.

    (...)

    Toward the end of Netanyahu’s fifth government in 2021, approximately 2,000-3,000 work permits were issued to Gazans. This number climbed to 5,000 and, during the Bennett-Lapid government, rose sharply to 10,000.

    Since Netanyahu returned to power in January 2023, the number of work permits has soared to nearly 20,000.

    Additionally, since 2014, Netanyahu-led governments have practically turned a blind eye to the incendiary balloons and rocket fire from Gaza.

    Meanwhile, Israel has allowed suitcases holding millions in Qatari cash to enter Gaza through its crossings since 2018, in order to maintain its fragile ceasefire with the Hamas rulers of the Strip.

    Most of the time, Israeli policy was to treat the Palestinian Authority as a burden and Hamas as an asset. Far-right MK Bezalel Smotrich, now the finance minister in the hardline government and leader of the Religious Zionism party, said so himself in 2015. (...)

    According to various reports, Netanyahu made a similar point at a Likud faction meeting in early 2018, when he was quoted as saying that those who oppose a Palestinian state should support the transfer of funds to Gaza, because maintaining the separation between the Palestinian Authority in the West Bank and Hamas in Gaza would prevent the establishment of a Palestinian state. (...)

    One thing is clear: The concept of indirectly strengthening Hamas — while tolerating sporadic attacks and minor military operations every few years — went up in smoke Saturday.

    https://www.timesofisrael.com/for-years-netanyahu-propped-up-hamas-now-its-blown -up-in-our-faces/

    Soweit der aktuelle Antisemitismus mit Täter-Opferumkehr aus Jerusalem.

    Edit:

    Und auch das gibt es, der palästinensichstämmige Präsident von El Salvador:

    As a Salvadoran [president] with Palestinian ancestry, I'm sure the best thing that could happen to the Palestinian people is for Hamas to completely disappear.

    Those savage beasts do not represent the Palestinians.

    Anyone who supports the Palestinian cause would make a great mistake siding with those criminals.

    It would be like if Salvadorans would have sided with MS13 terrorists, just because we share ancestors or nationality.

    The best thing that happened to us as a nation was to get rid of those rapists and murderers, and let the good people thrive.

    Palestinians should do the same: get rid of those animals and let the good people thrive.

    That's the only way forward.

    https://twitter.com/nayibbukele/status/1711220281820278875?

  • RE: Krieg gegen Zivilbevölkerung, Hetze gegen Israel

    SeppH (!), 10.10.2023 22:12, Antwort auf #13
    #17
    Ich hatte mal einen Artikel gelesen, das Israel intern angeblich immer um den 50-fachen Blutzoll bei Palästinesern ansetzt, damit die endlich lernen sich zu benehmen.

    Manches an der israelischen Politik mag kritikwürdig sein, aber solch eine Aussage ohne Quellenangabe ist reines Hetzen. Das sollte dir das Forum nicht durchgehen lassen.

  • RE: Krieg gegen Zivilbevölkerung

    Eckhart, 11.10.2023 09:24, Antwort auf #14
    #18

    Den UN-Menschenrechtskommisar zu zitieren ist also antisemitisch?
    Auch Israel steht nicht über Menschen- und Völkerrecht. Das ist alles.
    Und konkreter Auslöser ist die Hamas mit ihren bestialischen Morden. Die Reaktion kann und muss hart und effektiv ausfallen, sollte aber eben "zivilisierter" Ausfallen, soweit es eben nach den Regeln des Völkerrechts möglich ist.

    Und wie ich schrieb: Mir geht es eigentlich wie allen auf der Welt: Die Lösung für diesen immer wieder eskalierenden Konflikt habe ich auch nicht.

  • RE: Krieg gegen Zivilbevölkerung, Hetze gegen Israel

    Eckhart, 11.10.2023 11:22, Antwort auf #17
    #19
    Ich hatte mal einen Artikel gelesen, das Israel intern angeblich immer um den 50-fachen Blutzoll bei Palästinesern ansetzt, damit die endlich lernen sich zu benehmen.

    Manches an der israelischen Politik mag kritikwürdig sein, aber solch eine Aussage ohne Quellenangabe ist reines Hetzen. Das sollte dir das Forum nicht durchgehen lassen.

    Sorry, ich habe keine Quelle. Ist auch schon Jahre her. Sollte keine Hetze sein, sondern zeigen, das es manchen um (überzogene) Rache auf Kosten Unschuldiger geht und nicht um Bestrafung. Aber du hast Recht. Ohne Quellenangabe ist es natürlich kein Beleg und damit fragwürdig. Meiner Erinnerung nach ist es aber korrekt. Ich fand es damals entsetzlich, deshalb hat es sich mir eingeprägt. Aber glauben muss mir meine Erinnerung natürlich niemand.

    Netanyahu spricht ja offen von Rache und den Gaza-Streifen in eine Trümmerwüste zu verwandeln.
    Der Streifen ist dicht (überwiegend mit Zivilisten) besiedeltes Gebiet, aus dem es keine Fluchtwege gibt. Abgeriegelt. Demnächst ohne Wasser, ohne Nahrung und ohne Strom.

    Das wird noch ganz üble Verwerfungen und hohe Opferzahlen fordern (auch Israelis natürlich), bis die Hamas halbwegs ausgeräuchert sein wird.

    In Deutschland sollten wir uns lieber darum kümmern, wie wir Hamas Vorfeldorganisationen identifizieren und verbieten können. Und wie wir die Sympathisanten hier loswerden, die Massaker an isarelischen Zivilisten und ihren ausländischen Gästen bejubeln.

    Und es gibt wohl auch deutsche Moslemverbände, die sich beschämend positionieren. Da muss Klartext her.

  • Krieg gegen Israel - Terrorismus und Mord

    ronnieos, 11.10.2023 13:14, Antwort auf #1
    #20

    Die Hamas stellt final unter Beweis, was sie in Wirklichkeit ist: Eine faschistische Mörderbande.

    Schon im ersten Beitrag, ordnet gruener richtig ein  "faschistische Mörderbande". Man kann auch Terrorismus sagen.

    Dagegen mutet der ARD-Sprech seltsam milde an. "Angriff, Großangriff" schon mal "Überfall" -  "Angreifer dringen nach Israel ein und töten und verletzen Hunderte Menschen, zudem nehmen sie Geiseln."

    Gestern abend zB 

    Nach dem Großangriff der islamistischen Hamas auf Israel legen Schweden und Dänemark ihre in die palästinensischen Gebiete fließende Entwicklungshilfe vorübergehend auf Eis

    US-Außenminister Blinken will nach dem Großangriff der Hamas nach Israel reisen.

    • Warum benennt man Terrorakte nicht als Terrorakte.
    • "Großangriff" klngt nach Aktion in einem offiziell erklärten Krieg.

    Immerhin wurde nun schon mal Hamas mit dem  Attribut "Terrormiliz" versehen.

    Man muß nicht "hetzen" - aber manchmal ist auch das Bemühen um eine "neutrale Sprache" unangebracht, ein Element der Verharmlosung.

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