BZÖ in Kärnten bei 8%!!! Gallup/Oe24.at
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"Haiders BZÖ liegt laut Gallup in Kärnten vorerst nur bei acht Prozent - und damit deutlich hinter der FPÖ, was man wohl auch auf die Verwirrung rund um Namen und Liste zurückführen kann. Da ist noch viel Wahlkampf nötig, um dem BZÖ über die vier-Prozent-Hürde zu helfen."
Das ist c.a. 17% zu wenig für ein Grundmandat und wär eine ordentliche Watschn für LH Haider.
Bundesweit:
ÖVP 38%
SPÖ 35%
GRÜ 12%
FPÖ 7%
HPM 4%
BZÖ 3%
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jawolll.
wenn´s doch nur so wäre. ;-) -
In Wien legt die SPÖ klar zu im Vergleich zu 02 überall anders kommt man nicht vom Fleck.So sehr ich mir Grün bei 12 und FPÖ bei 7% wünsch, die Grünen werden leider am Wahlabend 1-2% davon an die SPÖ abgeben und FPÖ wird sich vor allem wenn die ÖVP in den Umfragen vor Schluss noch führt sich 2-4% von den Schwarzen holen.
Im Interesse der ÖVP wärs wenns in den Umfragen jetzt knappest wird, die vielen EX-FPÖler werden sichs sonst 2-mal überlegen ob sie die medial verschrieene Allmacht Schüssels unterstützen und "leichtfertiger" mit ihrer Stimme umgehen siehe CDU 05.
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da hab ich nur die story vom BZÖ gelesen und den Rest gar nicht mitgekriegt.
Was mir so gefällt: BZÖ < 4% und weeeiiit weg vom Grundmandat. -
Fein, dann braucht nur mehr der Martin auf 3,9 sinken, und schon geht sich Rot-Grün aus. ;)
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Und ich habe für jene von euch, die ein wenig geld auf der hohen kante liegen haben, einen guten ratschlag parat:
Wenn ihr wirklich davon überzeugt seid, dass
- die spö stärker sein wird als die övp oder dass
- gusenbauer kanzler wird oder dass
- rot-grün nach der wahl kommt
dann geht doch sofort ins nächste wettbüro und legt dort euer geld an!
Es winken euch quoten von 4-5, d. h. für 100 euro kassiert ihr 400 euro und mehr.
Und diesen wettbüros traue ich wesentlich mehr als den ganzen holler-meinungsumfragen oder den absurden kursen hier an der börse.
Ich glaube als strammer liberaler nämlich nicht, dass streng kapitalistisch agierende unternehmen auf einmal beginnen, völlig irrational geld zu verschleudern und ihren gewinn zu minimieren.
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Habe mir die Quoten bei bwin.com angeschaut. Für einen Sieg der SPÖ bekommt man dort den 3,55-fachen Einsatz, für einen Sieg der ÖVP nur den 1,25-fachen.
Die ÖVP wird auf 39% taxiert (Gleichstand der Quoten für mehr oder weniger), die SPÖ auf 36%, die FPÖ auf 7,5%.
Das BZÖ wird auf unter 4,5% geschätzt, Martin auf unter 4% und die Grünen auf unter 11,5%.
Die deutlichsten Abweichungen gegenüber unserer Wahlbörse bestehen also bei der FPÖ, die demnach bei uns um ca. 50% überbewertet wäre, und bei der ÖVP, die um 20% unterbewertet wäre. -
Es wäre nur eine Schwankung von 1-2% zu den Umfragewerten nötig für eine Rot-Grüne Mehrheit also ob das sooo unrealistisch ist dass 2 Partein zusammen 1-2% mehr als in den Umfragen haben, ich würd eine Konstellation mit gleichstarken SPÖ und ÖVP die beide mit den Grünen eine Mehrheit haben begrüssen, das würde zu interessanten Koalitionsverhandlungen führen.
BZÖ in neuer Umfrage übringens bei 2% byebye Orangentruppe. -
Rot - Grün an Mandaten kann ich mir vorstellen, an Stimmen nicht.
Die Wettbüros verschleudern natürlich nicht ihr Geld, sie haben aber auch nicht immer Recht. Sie arbeiten mit Angebot und Nachfrage. Und im Großen und Ganzen bewegen sich die Wettbüros offenbar auch auf Umfrage-level.
Und weil viele Leute glaubten, Brasilien würde Weltmeister werden, hat das gar nichts gebracht. Italien hingegen ... -
streng gewinnmaximierende firmen gehen trotzdem bankrott, verspekulieren sich, gehen in den konkurs, schätzen langfristige trends falsch ein und handeln im nachhineingesehen sehr oft irrational.
der irrtum ist anzunehmen das hinter streng gewinnmaximierenden firmen irgendein natürlicher mechanismus steckt der einen erfolg garantiert.
dem ist nicht so auch in streng gewinnmaximierenden firmen sind menschen am werk und menschen können irren, sich verspekulieren, haben unzureichende datengrundlagen.
der irrtum geht sogar noch weiter in der annahme das streng gewinnmaximierenden firmen derartige missgeschicke weniger oft passieren.
auch das ist falsch denn bis jetzt ist mir keine streng gewinnmaximierende organisation bekannt die über längeren zeitraum existieren konnte.
die längsten organisationsformen die wir kennen sind keine streng gewinnmaximierenden strukturen sondern feudale nepotistische strukturen von netzwerken wie z.b. manche religionen die gar nicht maximieren sondern solche, in denen alle organisationsmitglieder mehr oder weniger freiwillig ihre güter der organisation überlassen und schlüsselbesitztungen von der organisation verwaltet werden.
aber auch solche systeme scheinen endlich zu funktionieren, also nicht fehlerfrei.
worauf ich hinauswill: die aussage warum derartige firmen korrektere prognosen erstellen sollten als andere prognoseorganisationen ist nicht richtig.
sie können obwohl ihr geld daran hängt trotzdem in ihren prognosen irren und es ist auch nicht unwahrscheinlich das sie irren (wie es auch möglich ist das sie nicht irren)
lg
heph
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