würdest du bitte dein post ergänzen durch:
"...mit ausnahme des gruenen..." :-)
+++++
ansonsten: d'acord!
würdest du bitte dein post ergänzen durch:
"...mit ausnahme des gruenen..." :-)
Soll ich Dich mit diesem Zusatz wirklich bei grünen Wirtschaftspolitkern eingemeinden?-:)
wenn das denn einer notwedingen abgrenzung dienlich erscheint ... :-)
**********
ohne ironie: die gesamte eu-politik stößt hier an eine grenze, die zu oft und zu leichtfertig übersehen worden ist. grade im umfeld des brexit musste man partout alles gutheißen, was "brüssel" verlautbart hat.
glückliche briten?
würdest du bitte dein post ergänzen durch:
"...mit ausnahme des gruenen..." :-)
done!
du bist aber flott!
wenn das denn einer notwedingen abgrenzung dienlich erscheint ... :-)
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ohne ironie: die gesamte eu-politik stößt hier an eine grenze, die zu oft und zu leichtfertig übersehen worden ist. grade im umfeld des brexit musste man partout alles gutheißen, was "brüssel" verlautbart hat.
glückliche briten?
Glückliche Briten?
Die sind mindestens so übel dran, ohne Brüssel.
Ein Blick auf die Langfristcharts von DAX und Eurostoxx 50. Auch diesmal werden "irgendwann" die Käufer wieder zuschlagen und in der Mehrheit sein.;)
...aktuell regiert jedoch dieses "Tier", welches wohl noch genügend "Bärenfutter" hat..;)
Natürlich werden sich die Aktienmärkte wieder erholen.
Die Realwirtschaft wird am Ende der Krise durch den dann vorhandenen Nachholprozess schnell wieder zulegen.
Worum es geht ist, daß die sich die Zentralbanken durch ihre exczessive Geldsschwemme ihrer Handlungsfähigkeit beraubt haben.
Und das sie dadurch nicht die Investitionstätigkeit gestärkt (die war auch ohne Geldschwemme stark genug), sondern nur eine Assetpreisinflation erzeugt haben.
Worum es geht ist, daß die sich die Zentralbanken durch ihre exczessive Geldsschwemme ihrer Handlungsfähigkeit beraubt haben.
Und das sie dadurch nicht die Investitionstätigkeit gestärkt (die war auch ohne Geldschwemme stark genug), sondern nur eine Assetpreisinflation erzeugt haben.
Ja, aber da ist die FED und auch die englische Zentralbank nicht besser als die EZB, die FED hat ja sogar kürzlich die Zinsen fett gesenkt, ohne Absprache mit anderen Zentralbanken, weil sie dort noch etwas über der 0 waren, ohne Erfolg natürlich. Warum sie Geld verpulvern für einen fallenden Aktienmarkt, ist mir schleierhaft. Wer will jetzt schon investieren? Weniger Planungssicherheit geht nicht. Billiges Geld gibt es seit über 12 Jahren.
Ich bin kein grüner Finanzexperte, aber bei den EZB-Strategien muss man unterscheiden zwischen 2008 und der Zeit ab 2011. Die Expansive Geldpolitik war in der Finanzkrise richtig, danach hätte man im größeren Maße umschulden und dann Zinsen erhöhen müssen, aber das wollte Schäuble ja nicht. Von daher ist die Zinspolitik nur eine Ursache der Misere, die Finanzpolitik der EU-Staaten die andere, und die hat der EZB kaum Spielraum gelassen.
Nicht zu vergessen: Die Zinsen nahe Null haben dem deutschen Staat seit 2008 über 438 Milliarden Euro gespart.
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