Landtagswahl im Saarland 2022

Beiträge 21 - 30 von 141
  • RE: mfg - kleiner bruder - 'die basis'

    gruener (Luddit), 07.02.2022 02:27, Antwort auf #16
    #21

    es gibt eine partei, in der sich 'querdenker' organisieren,  die basis. [Basisdemokratische Partei Deutschland]. ihre erfolge sind begrenzt, was darauf schliessen lässt, dass die 'querdenker' zwar laut, rechthaberisch von wissenschaftlichen erkenntnissen entkoppelt, permanent präsent sind [in den medien überpropotional wahrgenommen], sich teile davon radikalisieren [und reporter verprügeln],  lehrer oder schulleiter, die im unterricht versuchen über corona aufzuklären, teilweise massive bedrohen......

    aber bundesweit in der politik keine rolle spielen.

    PS: ich benutzte das wort 'querdenker' ungern. querdenken stand einmal für die fähigkeit, eigenständig zu denken, kreativ ansätze zu verfolgen, die nicht offensichtlich sind. gallilei, newton, einstein..... in ihrem wesen querdenker.

    heute wurde dieser begriff gekapert von einer gruppe, die nur ein thema kennt, gegen die corona-maßnahmen protestierten [teilweise auch die existenz von corona leugnen] und fakten durch verschwörungstheorien ersetzen.

    dito der begriff 'spaziergang'.......

    PPS:  zum thema, siehe oben, zuviel aufmerksamkeit: querdenker, obwohl offensichtlich klein an zahl, erhalten eine hohe mediale aufmerksamkeit. was weder politik noch medien aufgenommen haben ist eine auseinandersetzung mit verschwörungsmythen und absurden fehlinformationen, die als 'sorgen der bürger' verharmlosend dargestellt werden. [zugegeben, die querdenkerszene ist nicht homogen, aber es ist eine pflicht sich ihren im kern undemokratischen aktivitäten entgegenstellen]. ich würde empfehlen: laßt sie 'spazieren' gehen; aber dabei medial ignorieren, keine presse, das ist das schlimmste, das ihnen passieren kann.  ehrlich, wenn ihr mit euren freuden spazieren geht, informiert ihr die presse und erhaltet eine berichterstattung?

    deine einschätzung teile ich nicht in gänze.

    die begrifflichkeit "querdenker" wurde nicht "gekapert", sondern wird ledglich von einer minderheit für ihre zwecke benutzt.

    der negativen touch des wortes ist dem politischen wie meidalen mainstream zu verdanken, der eine auseinandersetzung mit andersdenkenden scheut und diese stattdessen lieber bedenkenlos ausgrenzt. nicht zuletzt, um von eigenen fehlern und versäumnissen abzulenken.

    leider darf man heutzutage nicht versäumen, eine distanzierung anzufügen, da die mitte bei jeder noch so harmlosen kritik an ihrem wesen und denken die messer blutig wetzt, stets auf der suche nach neuen feindbildern: ich habe mit der querdenker-szene nichts am hut, bin mir aber weiterhin unsicher, wen ich bescheuerter und bekloppter finden soll: diese absurde szene oder den mainstream? fakt scheint, erstere haben primär mist im kopf, zweitere primär sternchen und verbote - ergo, ähnlich geartete geistlose diarrhoe.

    einige worte noch zu den moralinsauren sprachverbotlern, sei es nun ein n-wort oder deren ständige verhunzung der sprache:

    ihr wirken erinnert mich mehr und mehr an die griechischen obristen, die ende der 60er jahre sogar einen buchstaben komplett aus dem alphabet strichen, den buchstaben z. denn dieser hatte noch eine zweite phonetische bedeutung: "er lebt", und erinnerte die diktatoren stets an einen von ihnen ermordeten oppostionsführer. (siehe auch den film "Z" von costa-gavras.)

    ******

    PS: ich benutzte das wort 'querdenker' ungern.

    das nennt man auch "schere im kopf". damit ist der eigentliche sinn und zweck der übung bei dir bereits erfüllt worden.

    *läster*

  • RE: mfg - kleiner bruder - 'die basis'

    ronnieos, 07.02.2022 04:36, Antwort auf #21
    #22
    PPS:  zum thema, siehe oben, zuviel aufmerksamkeit: querdenker, obwohl offensichtlich klein an zahl, erhalten eine hohe mediale aufmerksamkeit. was weder politik noch medien aufgenommen haben ist eine auseinandersetzung mit verschwörungsmythen und absurden fehlinformationen, die als 'sorgen der bürger' verharmlosend dargestellt werden. [zugegeben, die querdenkerszene ist nicht homogen, aber es ist eine pflicht sich ihren im kern undemokratischen aktivitäten entgegenstellen]. ich würde empfehlen: laßt sie 'spazieren' gehen; aber dabei medial ignorieren, keine presse, das ist das schlimmste, das ihnen passieren kann.  ehrlich, wenn ihr mit euren freuden spazieren geht, informiert ihr die presse und erhaltet eine berichterstattung?

    die begrifflichkeit "querdenker" wurde nicht "gekapert", sondern wird ledglich von einer minderheit für ihre zwecke benutzt.

    der negativen touch des wortes ist dem politischen wie meidalen mainstream zu verdanken, der eine auseinandersetzung mit andersdenkenden scheut und diese stattdessen lieber bedenkenlos ausgrenzt. nicht zuletzt, um von eigenen fehlern und versäumnissen abzulenken.

    leider darf man heutzutage nicht versäumen, eine distanzierung anzufügen, da die mitte bei jeder noch so harmlosen kritik an ihrem wesen und denken die messer blutig wetzt, stets auf der suche nach neuen feindbildern: ich habe mit der querdenker-szene nichts am hut, bin mir aber weiterhin unsicher, wen ich bescheuerter und bekloppter finden soll: diese absurde szene oder den mainstream? fakt scheint, erstere haben primär mist im kopf, zweitere primär sternchen und verbote - ergo, ähnlich geartete geistlose diarrhoe.

    einige worte noch zu den moralinsauren sprachverbotlern, sei es nun ein n-wort oder deren ständige verhunzung der sprache:

    viellecht ist 'gekapert' nicht die beste umschreibung. tatsache ist aber, daß  'null-denker' sich als querdenker überhöhen. [unvergessen jene junge frau, wenn ich richtig erinnere, in hannover, die sich mit sophie scholl verglich - welch historischer irrtum und welche ignoranz stecken dahinter.]

    was mir eindeutig mißfällt ist die gleichsetzung dieser - du nennst sie selbst - 'absurde szene' und den 'mainstream', wie du doch recht abwertend die nicht-'querdenker' nennst  [reflektiere etwas, bitte nicht alle über einen kamm !]. da du nicht dem 'mainstream' angehörst, kannst du schwerlich abschätzen, wie schwer es ist mit covid-leugnenden-angst-vor-gates-chips-... zeitgenossen zu 'diskutieren.  [siehe oben, mein pladoyer, fett gedruckt heißt 'auseinandersetzung']. am anderer stelle habe ich geschildert, daß ich inzwischen energielos bin [nein, keine schere]. noch nie in den vielen jahrzehnten habe ich soviel haß erlebt.

    [und diese szene wird eben gerade NICHT medial ausgegrenzt, sondern erhält eine überhöhte aufmerksamkeit. und,es ist auch weniger die 'scheu', mit ihnen in dialog zu treten; es ist die schiere unmöglichkeit. dialog findet sich nicht im weltbild dieser all-wissenenden gruppe].

    in einem sind wir sofort in einer linie. die moralinsauren sprachverbotlerinnen [und das ohne genderstern, den status hat sich das geschlecht fast allein erarbeitet], die gegen alles wüten, selbst gegen eine grüne genossin, die zugab als kind [!!!] sich zu karneval [!!!] gerne in indianerkleider zu verstecken.

    aus eigener erfahrung hier im forum.  ich wurde hier vor einem jahrzehnt verrissen, weil ich den ausdruck Negermusik verwendet habe.   Wiki sagt mir heute:  Abwertender Ausdruck für die von Afroamerikanern geprägten Musikstile wie Blues und Jazz. vergessen, daß viele, nenne sie weisse männer oder europäer, die diese musik intonierten, nachahmten und bewunderten, diese stile respektvoll genau so nannten.

  • .... durchmischung ......

    ronnieos, 07.02.2022 12:49, Antwort auf #21
    #23

    lieber gruener, wir sind hier bei dem 'saarland'  - diskussionsstrang [ich benutze diesen abwegigen begriff statt 'thread'  in diesem beitrag, ähmm 'posting']  wieder auf abwege geraten und reden über

    • aluhüte
    • sprachpolizistinnen

    abrutscht sind wir über mfg - die basis - 'querdenker'.

    leider kommt es häufig zu dieser themen-durchmischung. mea vulpa, ich habe von drui verleitet, in diesem strang auch 'zustand der spd' und 'impfpflicht' angesprochen.

    hast du, habt ihr vorschläge, wie man das besser organisieren kann.

    [nebenbei, als ich etwas zu dem thema 'impfpflicht' sprach, hatte ich sehr wohl einen strang gesehen; aber der versandete in 'boris palmer' und kohlekraftwerken, schwer, da wieder die kurve zu bekommen].

  • RE: mfg - kleiner bruder - 'die basis'

    Eckhart, 07.02.2022 13:05, Antwort auf #16
    #24

    PS: ich benutzte das wort 'querdenker' ungern. querdenken stand einmal für die fähigkeit, eigenständig zu denken, kreativ ansätze zu verfolgen, die nicht offensichtlich sind. gallilei, newton, einstein..... in ihrem wesen querdenker.

    heute wurde dieser begriff gekapert von einer gruppe, die nur ein thema kennt, gegen die corona-maßnahmen protestierten [teilweise auch die existenz von corona leugnen] und fakten durch verschwörungstheorien ersetzen.

    Ich kann das gut nachempfinden.
    Mir geht es z.B. mit dem Begriff "Alternativ" so.
    Als Jugendlicher war ich ein "Alternativer". 
    ("Da wird mei Lebe alternativ, mit laudr guade Leid". Textzeile von Schwoißfuaß, Ende der 1970er).
    Alternativ war ein für mich sehr positiv besetzer Begriff, die Suche nach einem anderen Lebensentwurf, jenseits von Umweltzerstörung, Kriegstreiberei, Konsumzwang.
    Jetzt steht der Begriff mit der AfD für Spaltung, sprachlich enthemmte Hetze und Beleidigungen, das Ablehnen von gesittetem Diskurs, teilweise kompromisslose Ablehnung Andersartiger und Andersdenkender usw. usf.

    Und ja, bei "Querdenker" könnte bzw. ist ähnliches passiert. Gerade wenn man offene Probleme hat, ein Projekt entwickelt, neue Wege und Lösungen sucht, dann ist es gut, wenn man (im Team) auch "Querdenker" hat, die über einen anderen Denkansatz oder Zugang hilfreich und produktiv sind. Aber eben auch an Lösungen interessiert und orientiert sind.

    Reines Dagegensein, Neinsagertum, angereichert um Verschwörungstheorien und Wissenschaftsfeindlichkeit, bringt es halt nicht.

  • Kulturexpertin verlässt Wahlkampfteam von Saarlands CDU-Ministerpräsident Hans

    Eckhart, 10.02.2022 19:14, Antwort auf #24
    #25

    Kleiner Aufreger im Saarland:
    Ohne Maske auf Corona-Demo

    Kulturexpertin verlässt Wahlkampfteam von Saarlands CDU-Ministerpräsident Hans

    Ministerpräsident Hans muss im Saarland um sein Amt zittern. Nun floppt die Berufung einer Kulturexpertin ins Wahlkampfteam: Marisa Winter steigt bereits nach einem Tag wieder aus.

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/teilnahme-an-corona-demo-marisa-winte r-verlaesst-tobias-hans-wahlkampf-team-a-67c15e6d-8a91-4418-9f82-342b1fa96a86

  • RE: Kulturexpertin verlässt Wahlkampfteam von Saarlands CDU-Ministerpräsident Hans

    gruener (Luddit), 10.02.2022 22:43, Antwort auf #25
    #26

    also, wenn dieses land keine anderen und bedeutsameren probleme kennt als stante pede den kopf einer person zu fordern, die auf einer demo keine maske getragen hat...

    ich sehe keine veranlassung, deswegen meine bisherige erwartung für den ausgang der ltw im saarland zu korrigieren.

  • RE: Kulturexpertin verlässt Wahlkampfteam von Saarlands CDU-Ministerpräsident Hans

    drui (MdPB), 11.02.2022 18:21, Antwort auf #26
    #27

    also, wenn dieses land keine anderen und bedeutsameren probleme kennt als stante pede den kopf einer person zu fordern, die auf einer demo keine maske getragen hat...

    Hat ja anscheinend niemand gefordert, oder doch?

    Jedenfalls ist uns da zunächst mal eine hochbegabte Politikerin (oder die nächste Riefenstahl) abhanden gekommen, deren Statement Weltniveau hat:

    Neben ihr ragt ein Schild aus der Menschenmenge, auf dem unter anderem von »Zwangsinjektion« und »Pandemie-Lüge« die Rede ist. (...)

    Sie sei »alles andere als eine Impfgegnerin« und selbst gegen Corona geimpft.

    Auf der Demonstration sei sie gewesen, weil sie als Kulturschaffende Interesse am Austausch habe.

    Was sagt sie wohl als ertappte Bankräuberin? Sie habe als Bankkundin einfach nur Interesse am internationalen Zahlungsverkehr? Zumal frau bei Coronademos ja nicht einfach unbeteiligt mitlaufen kann. In jedem Fall nicht maskiert, sonst ist frau sofort dem Journalistinnenverdacht ausgesetzt und kriegt aufs Maul.

  • RE: Kulturexpertin verlässt Wahlkampfteam von Saarlands CDU-Ministerpräsident Hans

    gruener (Luddit), 12.02.2022 00:31, Antwort auf #27
    #28

    also, wenn dieses land keine anderen und bedeutsameren probleme kennt als stante pede den kopf einer person zu fordern, die auf einer demo keine maske getragen hat...

    Hat ja anscheinend niemand gefordert, oder doch?

    Jedenfalls ist uns da zunächst mal eine hochbegabte Politikerin (oder die nächste Riefenstahl) abhanden gekommen...

    es begab sich direkt vor den iden des monats februar im jahre MMXXII, dass erneut ein preis verliehen werden musste für ein besonderes post:

    kaum geht die filmschaffende frau einmal auf die straße und vergisst dabei dummerweise die pflichtmaske über nase und mund zu ziehen, schon ereilt sie als reinkarnation von leni riefenstahl ein ebenso ungeahnter wie unerwünschter cineastischer ruhm. welch ein triumpf des willenlosen irrsinns.

    *******

    zur politischen dimension dieses "irrsinns".

    die kommentare aus den reihe der sozialdemokratie legen den verdacht nahe, dass die schwarz-rote koalition im saarlands am ende ist.

    eine ähnliche situation spielte sich vor einem jahr in baden-württemberg ab. das ende dieses dramas: der kleine koalitonspartner ging gehörig baden. nicht auszuschließen, dass sich die geschichte 2022 im benachbarten saarland wiederholt.

  • RE: Kulturexpertin verlässt Wahlkampfteam von Saarlands CDU-Ministerpräsident Hans

    Mirascael, 12.02.2022 01:46, Antwort auf #28
    #29

    Erinnert mich an eine uralte Partner-TITANIC-Kolumne ("Die etwas andere Meinung"), der - in besonderer Würdigung von druis Beiträgen - heute wohl

    "Alles Nazis - auch Mutti!"

    lauten würde.

    O tempora, o mores - mittlerweile haben wir ja selbst eine auf dem linken Auge blinde Innenministerin, die offensiv für Organisationen eintritt, für die bereits jeder ein Steigbügelhalter des Faschismus ist, der den bürgerlichen freiheitlich-demokratischen Rechtstaat einem sozialistischem/kommunistischem Regime vorzieht.

  • RE: Kulturexpertin verlässt Wahlkampfteam von Saarlands CDU-Ministerpräsident Hans

    drui (MdPB), 12.02.2022 03:37, Antwort auf #28
    #30

    kaum geht die filmschaffende frau einmal auf die straße und vergisst dabei dummerweise die pflichtmaske über nase und mund zu ziehen, schon ereilt sie als reinkarnation von leni riefenstahl ein ebenso ungeahnter wie unerwünschter cineastischer ruhm. welch ein triumpf des willenlosen irrsinns.

    Ach Herrje, Maske vergessen auf einer Coronademo, klar, kann passieren.

    Und ich prostestiere - wie einst die selige Leni - natürlich gegen ihre Diffamierung als Nazi, sie war stets nur eine  der erfolgreichsten deutschen Filmschaffenden, unpolitisch an Austausch interessiert. Fast ihr gesamtes Leben über wurde sie von der deutschen Öffentlichkeit, von zahlreichen internationalen Künstlern, dem IOC, der internationalen Presse, Politikern und sogar Feministinnen hoch geschätzt, verehrt und mit Preisen überschüttet. Und nun wirft man mir nicht mal vor, ihren Namen in einem Atemzug mit einer vöillig unbekannten Filmemacherin zu nennen und so zu entwerten? Mir kam Lenis Name deshalb in den Sinn, weil ich mich fragte, wie den der "Austausch" der jungen Filmemacherin sich in ihrem nächsten Werk umsetzen lässt. Sturm des Reichstags? Und bei der filmischen Begleitung sozialer Bewegungen gibt es eben beeindruckende historische Beispiele, deren Fußstapfen zwar groß aber verfolgbar sind, zumal bei großem rhetorischen Talent und entsprechendem Selbstvertrauen.

    zur politischen dimension dieses "irrsinns".

    die kommentare aus den reihe der sozialdemokratie legen den verdacht nahe, dass die schwarz-rote koalition im saarlands am ende ist.

    eine ähnliche situation spielte sich vor einem jahr in baden-württemberg ab. das ende dieses dramas: der kleine koalitonspartner ging gehörig baden. nicht auszuschließen, dass sich die geschichte 2022 im benachbarten saarland wiederholt.

    Haben wir wirklich den gleichen Artikel gelesen? Da forderte kein SPDler einen Rücktritt der Wahlkampfteamberatenden, ganz im Gegenteil:

    SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert wünschte "viel Erfolg", eine nette Geste, finde ich. Der saarländische Generalsekretär fragt höflich (und berechtigt) nach, ob die Personalie auch mit der Impfpflicht-Wende vom MP zusammenhängt, im Grunde eine respektvolle Anerkennung konsequenten Handelns des politischen Gegners. Aber wohl auch der Wunsch, in einer Koalition besser über spontane Kehrtwenden des Partners informiert zu werden. Wenn daraus ein Koalitionsbruch konstruiert werden soll, darf man wohl überhaupt nichts mehr öffentlich sagen.

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