Natürlich ist die AfD eine autoritäre antidemokratische Partei.
Das ändert nichts daran, daß ein solches Verbot genauso antidemokratisch ist.
Es ist mir immer wieder peinlich mit solchen linken Antidemokraten wie Dir und diesem Typen in derselben Partei zu sein.
Es ist mir immer wieder peinlich mit solchen linken Antidemokraten wie Dir und diesem Typen in derselben Partei zu sein.
Da dir ausser persönlichen Beleidigungen augenscheinlich nichts Qualitatives gegen eine begründete Argumentation einfällt, werde ich ab sofort deine Beiträge hier im Forum ignorieren. Punkt!
P.S. Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass ich die Position von Peter Unger teile.
Es ist mir immer wieder peinlich mit solchen linken Antidemokraten wie Dir und diesem Typen in derselben Partei zu sein.
Da dir ausser persönlichen Beleidigungen augenscheinlich nichts Qualitatives gegen eine begründete Argumentation einfällt, werde ich ab sofort deine Beiträge hier im Forum ignorieren. Punkt!
P.S. Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass ich die Position von Peter Unger teile.
Das macht mich jetzt aber echt betroffen
warum erinnert mich dieser dialog nur so sehr an eine lyrische anfrage von erich fried?
Als ihr verfolgt wurdet
war ich Einer von euch.
Wie kann ich das bleiben,
wenn ihr zu Verfolgern werdet?
*****
@ sorros: du bist grüne minderheit. ich bin mir unsicher, ob ich dir zurufen soll "Leider!" oder aber "Zum Glück!"
Ein informativer Artikel über die grünlackierte CDU-Regierung in Baden-Württemberg im Kampf für den Diesel, gegen blutspuckende Bürger und einen konservativen Richter:
Wenn man das so liest:
Das Land Baden-Württemberg wird wohl in Berufung gehen, dadurch lassen sich Fahrverbote [spiegel.de] für Diesel oder für Fahrzeuge insgesamt eine Zeit lang hinauszögern.
und
Er erwarte, die "Verkehrsreduzierung durch Zwangsvollstreckungsmaßnahmen durchsetzen zu müssen" so Kugler. "Ich hätte nicht erwartet, dass man eine grüne Landesregierung durch Zwangsvollstreckung zur Luftreinhaltung zwingen muss."
dann wird klar, wie weit die Süd-Grünen inzwischen von den Ökos der 80er Jahre entfernt sind. Scheiß auf die Gesundheit der Bürger, wenn doch Daimler inzwischen auch Großspender der Grünen ist. Die Grünen in BaWü sind modern, der Bundesvorsitzende der Grünen sichert der schwäbischen Autoindustrie bedingungslose Unterstützung zu und der grünlackierte OB von Tübingen hetzt gegen Ausländer. Am besten ist aber der letzte Satz:
Wenige Tage vor dem Diesel-Gipfel von Bundesregierung, Ministerpräsidenten und Autoindustrie am 2. August appellierte Ministerpräsident Winfried Kretschmann [spiegel.de] (Grüne) an die Beteiligten, endlich zu liefern. Nachrüstungen müssten "relevant und wirksam" sein.
Nicht der Satz an sich, sondern der kleine Zusatz in Klammern hinter dem Namen des Ministerpräsidenten. Man vergisst ja bisweilen die Parteizugehörigkeit.
@ sorros: du bist grüne minderheit. ich bin mir unsicher, ob ich dir zurufen soll "Leider!" oder aber "Zum Glück!"
Als Grüner muss man wohl stark sein die nächsten Wochen ;-)
So ordnet derStandard.at ein Interview mit Vassilakou[1] unter "Panorama" ein. Warum das nichts mit Politik (Register "Inland") zu tun hat, möge jeder Leser selbst rausfinden.
[1]Vassilakou: "Geht nicht darum, wer wem ins Wadel gebissen hat"
Was hat das mit den Deutschen Grünen zu tun?
Wenn Du Dir die Panorama-Kategorie genauer ansiehst, dann sollte die Einordnung auch ned wirklich wundern.
Ein informativer Artikel über die grünlackierte CDU-Regierung in Baden-Württemberg im Kampf für den Diesel, gegen blutspuckende Bürger und einen konservativen Richter:
Wenige Tage vor dem Diesel-Gipfel von Bundesregierung, Ministerpräsidenten und Autoindustrie am 2. August appellierte Ministerpräsident Winfried Kretschmann [spiegel.de] [spiegel.de] (Grüne) an die Beteiligten, endlich zu liefern. Nachrüstungen müssten "relevant und wirksam" sein.
Nicht der Satz an sich, sondern der kleine Zusatz in Klammern hinter dem Namen des Ministerpräsidenten. Man vergisst ja bisweilen die Parteizugehörigkeit.
Ich nehm den Ball mal auf:
Die klammheimliche Freude, die manche Jourmalisten und manche Linke und Grüne an der Not in die die Autounternehmen geraten sind haben, wird ziemlich schnell verfliegen, wenn sie tatsächlich den Weg der Energiekonzerne gehen sollten.
Denn dann stehen in wenigen Jahren hunderttausende jetzt gut verdienende Arbeitnehmer auf der Strasse.
Winfried Kretschmann und am Ende des Tages jeder verantwortungsbewußte Politiker hat überhaupt gar keine andere Möglichkeit. Sie müssen versuchen den Übergang zur emissionsarmen und dann zur emissionsfreien Mobilität so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Winfrieds Autodialog ist Winfrieds Hilfe bei der Umstellung der Autokonzerne und nicht Winfrieds Autokrise.
Und es ist die einzige Möglichkeit, wie ein Ministerprösident, seiner ökologischen und sozialen Verantwortung nachkommen kann!
Winfried Kretschmann und am Ende des Tages jeder verantwortungsbewußte Politiker hat überhaupt gar keine andere Möglichkeit. Sie müssen versuchen den Übergang zur emissionsarmen und dann zur emissionsfreien Mobilität so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Die Umweltsprecherin der österreichischen Grünen fährt auch einen VW Golf Diesel.
Nicht aus Ignoranz, sondern weil sie zum Zeitpunkt des Kaufes noch geglaubt hat, ein sparsames und sauberes Auto zu kaufen. Und man kann weder von ihr, noch von den Millionen anderen Kunden verlangen, daß sie sich hier und jetzt ein neues Auto kaufen sollen.
Auch wäre es alles andere als eine ökologische Leistung, fast neue Autos zu verschrotten. Und dann wäre es auch ökonomisch, sprich sozial, nicht so leicht zu machen. Viele von den problematischen Autos sind nicht einmal noch abbezahlt.
Winfried Kretschmann und am Ende des Tages jeder verantwortungsbewußte Politiker hat überhaupt gar keine andere Möglichkeit. Sie müssen versuchen den Übergang zur emissionsarmen und dann zur emissionsfreien Mobilität so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Er ist nicht seit ein paar Wochen Ministerpräsident, sondern schon seit etlichen Jahren. Er hätte Daimler zum ökologischen Vorreiter machen können in der Abkehr vom Diesel, als grüner Ministerpräsident. Er hat zudem eine verdammte Pflicht, das Leben und die Gesundheit seiner Bürger zu schützen, bevor er an die Gewinne der Autokonzerne und die Arbeitsplätze von verdammt gut bezahlten Facharbeitern denkt. Wenn er jetzt Fahrverbote in großstädtischen Innenstädten verhindert, rettet er keine Arbeitsplätze und verkauft damit kein einziges Dieselfahrzeug. Er verhindert stattdessen eine radikale Umstellung, die die deutschen Autokonzerne dringend nötig haben und seit Jahrzehnten verschlafen. Seine hilflosen Appelle an die Autoindustrie und Fixierung auf (nicht absehbare) technische Lösungen sind ein Verrat an urgrünen Werten.
In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:
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1. Halbjahr
2. Halbjahr
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