Besonders erschreckt mich, daß bereits Jugendliche an Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck oder Diabetes leiden. Der Grund dafür sind zu viel Zucker, Fett und Salz, vor allem in Fertigprodukten. Die Politik hat zu lange versucht, die Industrie mit freiwilligen Selbstverpflichtungen zur Reduktion dieser Inhaltsstoffe zu bewegen. Damit ist jetzt Schluß. Mit mir wird es verbindliche Reduktionsziele geben. Außerdem darf es Werbung für ungesunde Lebensmittel wie Süßigkeiten, Limonaden und Chips, die sich an Kinder richtet, nicht mehr geben.
In Sachen Zucker/Süßigkeiten, Limonaden, Chips und Fertigprodukte hat der neue "Bundesminister für Kartoffeln" (D. Yücel) absolut recht.
In Sachen Salz und Fett (zumindest was gesättigte Fettsäuren angeht) hat er jedoch leider keine Ahnung, da er tradierten, einst von alten weissen Männern in Umlauf gesetzten Fake News auf den Leim gegangen ist.
Sorros, kannst Du ihm nicht mal stecken, dass sowohl Salz als auch Fette (Butter, Schmalz, Kokosnussfett) zu Unrecht dämonisiert werden?
Besonders erschreckt mich, daß bereits Jugendliche an Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck oder Diabetes leiden. Der Grund dafür sind zu viel Zucker, Fett und Salz, vor allem in Fertigprodukten. Die Politik hat zu lange versucht, die Industrie mit freiwilligen Selbstverpflichtungen zur Reduktion dieser Inhaltsstoffe zu bewegen. Damit ist jetzt Schluß. Mit mir wird es verbindliche Reduktionsziele geben. Außerdem darf es Werbung für ungesunde Lebensmittel wie Süßigkeiten, Limonaden und Chips, die sich an Kinder richtet, nicht mehr geben.
In Sachen Zucker/Süßigkeiten, Limonaden, Chips und Fertigprodukte hat der neue "Bundesminister für Kartoffeln" (D. Yücel) absolut recht.
In Sachen Salz und Fett (zumindest was gesättigte Fettsäuren angeht) hat er jedoch leider keine Ahnung, da er tradierten, einst von alten weissen Männern in Umlauf gesetzten Fake News auf den Leim gegangen ist.
Sorros, kannst Du ihm nicht mal stecken, dass sowohl Salz als auch Fette (Butter, Schmalz, Kokosnussfett) zu Unrecht dämonisiert werden?
Das wirst du seinen Ministerialbeamten stecken müssen. Das hätte die Klöckner eigentlich schon machen sollen(wollen) und jetzt tragen sie es Cem auf, ob der sich gegen die Fertigprodukteindustrie durchsetzen kann und will.
Nestle und Co waren ja besondere Freunde von Frau Klöckner.
Besonders erschreckt mich, daß bereits Jugendliche an Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck oder Diabetes leiden. Der Grund dafür sind zu viel Zucker, Fett und Salz, vor allem in Fertigprodukten. Die Politik hat zu lange versucht, die Industrie mit freiwilligen Selbstverpflichtungen zur Reduktion dieser Inhaltsstoffe zu bewegen. Damit ist jetzt Schluß. Mit mir wird es verbindliche Reduktionsziele geben. Außerdem darf es Werbung für ungesunde Lebensmittel wie Süßigkeiten, Limonaden und Chips, die sich an Kinder richtet, nicht mehr geben.
In Sachen Zucker/Süßigkeiten, Limonaden, Chips und Fertigprodukte hat der neue "Bundesminister für Kartoffeln" (D. Yücel) absolut recht.
In Sachen Salz und Fett (zumindest was gesättigte Fettsäuren angeht) hat er jedoch leider keine Ahnung, da er tradierten, einst von alten weissen Männern in Umlauf gesetzten Fake News auf den Leim gegangen ist.
Sorros, kannst Du ihm nicht mal stecken, dass sowohl Salz als auch Fette (Butter, Schmalz, Kokosnussfett) zu Unrecht dämonisiert werden?
Auch hier gilt natürlich: die Dosis macht das Gift!
Und gerade bei Fetten kommt es natürlich auch darauf an, welche Fette es sind.
So wie ich Cem kenne wird er schon in wenigen Woche das ziemlich gut drauf haben.
Tatsächlich entrinnen Eier und Butter erst seit einigen Jahren dem schlechten Ansehen, aber natürlich sind versteckte Fette trotzdem schädlich, weil es auf eine ausgewogene Ernährung ankommt.
Was mich betrifft ich bin für harte deutlich erkennbare Inhaltsangaben. Der (erwachsene) Mensch ist schließlich für sich selbst verantwortlich!
foodwatch fordert Abgabe auch für Deutschland
Seit der Einführung einer Limo-Steuer in Großbritannien haben britische Getränkehersteller den Zuckergehalt ihrer Produkte deutlich reduziert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Oxford. Demnach enthielten sogenannte Erfrischungsgetränke 2015 im Schnitt noch 4,4 Gramm Zucker pro 100 Milliliter. 2019 waren es nur noch 2,9 Gramm pro 100 Milliliter – dies entspricht einem Rückgang um etwa 35 Prozent. Auch der Pro-Kopf-Verbrauch von Zucker über Getränke ist in diesem Zeitraum um 30 Prozent bzw. 4,6 Gramm pro Tag gesunken. Insgesamt ist den Forschern zufolge der Absatz von den von der britischen Abgabe erfassten mittelstark und stark gezuckerten Getränken um 50 Prozent zurückgegangen. Der Verkauf von Wasser sowie zuckerfreien und zuckerarmen Getränken, die nicht von der Abgabe erfasst sind, stieg hingegen um 40 Prozent an. ....
https://www.foodwatch.org/de/pressemitteilungen/2020/britische-limo-steuer-wirkt -zuckergehalt-in-getraenken-sinkt-um-35-prozent/
Andere Länder machen solche DInge, mit Erfolg.
Besonders erschreckt mich, daß bereits Jugendliche an Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck oder Diabetes leiden. Der Grund dafür sind zu viel Zucker, Fett und Salz, vor allem in Fertigprodukten. Die Politik hat zu lange versucht, die Industrie mit freiwilligen Selbstverpflichtungen zur Reduktion dieser Inhaltsstoffe zu bewegen. Damit ist jetzt Schluß. Mit mir wird es verbindliche Reduktionsziele geben. Außerdem darf es Werbung für ungesunde Lebensmittel wie Süßigkeiten, Limonaden und Chips, die sich an Kinder richtet, nicht mehr geben.
In Sachen Zucker/Süßigkeiten, Limonaden, Chips und Fertigprodukte hat der neue "Bundesminister für Kartoffeln" (D. Yücel) absolut recht.
In Sachen Salz und Fett (zumindest was gesättigte Fettsäuren angeht) hat er jedoch leider keine Ahnung, da er tradierten, einst von alten weissen Männern in Umlauf gesetzten Fake News auf den Leim gegangen ist.
Sorros, kannst Du ihm nicht mal stecken, dass sowohl Salz als auch Fette (Butter, Schmalz, Kokosnussfett) zu Unrecht dämonisiert werden?
Auch hier gilt natürlich: die Dosis macht das Gift!
Und gerade bei Fetten kommt es natürlich auch darauf an, welche Fette es sind.
So wie ich Cem kenne wird er schon in wenigen Woche das ziemlich gut drauf haben.
Tatsächlich entrinnen Eier und Butter erst seit einigen Jahren dem schlechten Ansehen, aber natürlich sind versteckte Fette trotzdem schädlich, weil es auf eine ausgewogene Ernährung ankommt.
Was mich betrifft ich bin für harte deutlich erkennbare Inhaltsangaben. Der (erwachsene) Mensch ist schließlich für sich selbst verantwortlich!
Eben nicht - der Nutri-Score ist beispielsweise ein Witz, da gerade die gesättigten Fettsäuren und das Salz oft das Gesündeste am ganzen Produkt sind.
Kohlenhydrate (auch Vollkorn!) sind letztlich sogar überflüssig und bestenfalls eine gute Ergänzung bei hohem Energiebedarf, den hier kaum einer haben dürfte.
Auch Obst (Fructose!) ist in der Regel deutlich weniger gesund als allgemein suggeriert wird.
Ich selber bin jahrzehntelang auf das Ammenmärchen von den bösen gesättigten Fettsäuren reingefallen (dass salzarme Ernährung für gesunde Menschen Schwachsinn ist, wusste ich zufälligerweise zum Glück schon seit den 90ern). Erst mit dem Verzicht auf Carbs und die Umstellung auf Fett konnte ich erfolgreich den Bauchspeck eliminieren, denn entgegen allen Lobpreisungen der fettarmen Ernährung macht eben nicht Fett fett, sondern Kohlenhydrate.
Dass Özdemir dem Irrglauben erlegen zu sein scheint, dass Fett (sprich: gesättigte Fettsäuren) und Salz ungesund seien, bereitet mir aufrichtig Sorgen!
PRESSEMITTEILUNG 16.01.2020Britische Limo-Steuer wirkt: Zuckergehalt in Getränken sinkt um 35 Prozentfoodwatch fordert Abgabe auch für Deutschland
- Verbraucherorganisation: Steuer muss auch Süßstoff-Getränke umfassen
- Mehrwertsteuer für Obst und Gemüse sollte im Gegenzug gesenkt werden
- Fanta in Deutschland enthält doppelt so viel Zucker wie in Großbritannien
Seit der Einführung einer Limo-Steuer in Großbritannien haben britische Getränkehersteller den Zuckergehalt ihrer Produkte deutlich reduziert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Oxford. Demnach enthielten sogenannte Erfrischungsgetränke 2015 im Schnitt noch 4,4 Gramm Zucker pro 100 Milliliter. 2019 waren es nur noch 2,9 Gramm pro 100 Milliliter – dies entspricht einem Rückgang um etwa 35 Prozent. Auch der Pro-Kopf-Verbrauch von Zucker über Getränke ist in diesem Zeitraum um 30 Prozent bzw. 4,6 Gramm pro Tag gesunken. Insgesamt ist den Forschern zufolge der Absatz von den von der britischen Abgabe erfassten mittelstark und stark gezuckerten Getränken um 50 Prozent zurückgegangen. Der Verkauf von Wasser sowie zuckerfreien und zuckerarmen Getränken, die nicht von der Abgabe erfasst sind, stieg hingegen um 40 Prozent an. ....
https://www.foodwatch.org/de/pressemitteilungen/2020/britische-limo-steuer-wirkt -zuckergehalt-in-getraenken-sinkt-um-35-prozent/
Andere Länder machen solche DInge, mit Erfolg.
Was Zucker (inklusive der modernen Varianten wie z. B. die Sirupe und übrigens auch Honig) angeht, bin ich voll bei Dir und bei Özdemir.
Ich muss mir auch jedesmal an den Kopf fassen, in wievielen Produkten der hiesigen Bio-Supermärkte "Bio-Zucker" (ob braun oder weiss - es ist letztlich die gleiche Gülle) drin ist.
Das Zeug gehört genauso hoch besteuert wie Tabakwaren.
Eben nicht - der Nutri-Score ist beispielsweise ein Witz, da gerade die gesättigten Fettsäuren und das Salz oft das Gesündeste am ganzen Produkt sind.
Kohlenhydrate (auch Vollkorn!) sind letztlich sogar überflüssig und bestenfalls eine gute Ergänzung bei hohem Energiebedarf, den hier kaum einer haben dürfte.
Auch Obst (Fructose!) ist in der Regel deutlich weniger gesund als allgemein suggeriert wird
Dass Özdemir dem Irrglauben erlegen zu sein scheint, dass Fett (sprich: gesättigte Fettsäuren) und Salz ungesund seien, bereitet mir aufrichtig Sorgen!
Also am Besten ist ungefähr in Gramm gerechnet 1/6 Proteine 2/6 Fett 3/6 Kohlehydrate. Und bei den Fetten eine gute Mischung aus gesättigten und ungesättigten Fetten und bei den Kohlehydrahten 1/3 aus Obst und 2/3 aus Gemüse .
Wie für fast alles gilt nichts übertreiben, das nötige machen bzw in diesem Fall zu sich nehmen.
Und manchmal sind auch leere Kalorien aus Alkohol gut für das seelische Befinden.
Eben nicht - der Nutri-Score ist beispielsweise ein Witz, da gerade die gesättigten Fettsäuren und das Salz oft das Gesündeste am ganzen Produkt sind.
Kohlenhydrate (auch Vollkorn!) sind letztlich sogar überflüssig und bestenfalls eine gute Ergänzung bei hohem Energiebedarf, den hier kaum einer haben dürfte.
Auch Obst (Fructose!) ist in der Regel deutlich weniger gesund als allgemein suggeriert wird
Dass Özdemir dem Irrglauben erlegen zu sein scheint, dass Fett (sprich: gesättigte Fettsäuren) und Salz ungesund seien, bereitet mir aufrichtig Sorgen!
Also am Besten ist ungefähr in Gramm gerechnet 1/6 Proteine 2/6 Fett 3/6 Kohlehydrate. Und bei den Fetten eine gute Mischung aus gesättigten und ungesättigten Fetten und bei den Kohlehydrahten 1/3 aus Obst und 2/3 aus Gemüse .
Wie für fast alles gilt nichts übertreiben, das nötige machen bzw in diesem Fall zu sich nehmen.
Und manchmal sind auch leere Kalorien aus Alkohol gut für das seelische Befinden.
Du irrst Dich da ganz gewaltig - Kohlenhydrate sind letztlich komplett überflüssig, wenn Du Dich gesund ernähren möchtest und 50% oder mehr Carbs - das ist eher der Königsweg zur Fettleber (Fructose!) und Diabetis mellitus Typ 2.
Man kann sogar argumentieren, dass 70-75% Fett, 20-25 % Proteine und maximal 5% Carbs (alle Prozente auf Energiegehalt bezogen) am Besten sind. Nich nur Zucker - auch Getreideprodukte (Brot, Nudeln, Reis, Haferflocken etc.), Kartoffeln, Obst usw. sind in einer Gesellschaft ohen Hungerprobleme überflüssig wie ein Kropf.
Aber darum geht es mir hier überhaupt gar nicht - ich befürchte lediglich, dass Özdemir das Kind mit dem Bade ausschüttet, indem er gesättigte Fettsäuren und Salz zu Unrecht negativ sanktioniert.
Was soll das Rumgehetze gegen Zucker bzw. Kohlenhydrate? Das Essen muss auch schmecken und ich habe keine Lust, nur Fleisch (= Fett und Proteine) zu mir zu nehmen. Gerade in Deutschland ist Brot ein absolutes Standardprodukt und Cola mit Süßungsmitteln ist so ziemlich das Ekligste, was es gibt.
Was an Salz so schlimm sein soll, ist mir allerdings auch unklar. Unser neuer Gesundheitsminister ist ja auch ein radikaler Salzgegner.
Wer eine richtige Klimasau sein möchte, ernährt sich natürlich ausschließlich über Fleisch- und Milchprodukte. Vielleicht ist die ketogene Ernährung und die daraus folgende Unterversorgung des Gehirns mit Zucker und der Muskelabbau aber auch eine gute Erklärung für steile Thesen und allgemeine Übellaunigkeit im Forum?
In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:
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