Wahlfieber-User-Prognosen für die Landtagswahlen am 14.03.2021

Beiträge 21 - 30 von 62
  • Analyse zu den Landtagswahlen am 14.03.2021 - eine erste Zwischenauswertung

    Eckhart, 14.03.2021 23:24, Antwort auf #20
    #21

    Noch ein Aspekt:
    So wie es aussieht hat es die Klimaliste sowohl in RLP als auch in BW geschafft 2 mal Rot-grün bzw. Grün-rot zu verhindern.
    Die Klimaliste macht damit leider, wahrscheinlich ungewollt, den Steigbügelhalter von FDP bzw. der CDU.

  • RE: Analyse zu den Landtagswahlen am 14.03.2021 - eine erste Zwischenauswertung

    drui (MdPB), 15.03.2021 00:00, Antwort auf #21
    #22

    Das ist ein wenig simpel, die Klimaliste (0,7%) hat z.B. in RLP weniger Stimmen als Volt (1,0), die Tierschutzpartei (1,7%) und gleich viel wie die ÖDP.

    https://www.wahlen2021.rlp.de/de/ltw/wahlen/2021//land/index.html

    In BW liegt sie bei 0,9%, hinter der basis (1,0) und der Partei (1,2%), vor ÖDP (0,8) und Volt (0,5). W2020 hat nur mäßig abgeschnitten (0,8). Die Piraten (0,1) sind in BW praktisch tot, schlechter als "Bündnis C" und Einzelbewerber.

    https://www.statistik-bw.de/Wahlen/Landtag/02035000.tab?R=LA

    Es ist recht schwer aktuell detaillierte Ergebnisse zu finden, echt lästig. Wenn Sonstige an die 9% bekommen (bzw. 12%, wenn man die Linken dazu zählt), sollte man das auch mal in den Medien genauer aufschlüsseln, alles andere ist undemokratisch.

  • RE: Analyse zu den Landtagswahlen am 14.03.2021 - eine erste Zwischenauswertung

    Eckhart, 15.03.2021 00:09, Antwort auf #22
    #23

    Das ist ein wenig simpel, die Klimaliste (0,7%) hat z.B. in RLP weniger Stimmen als Volt (1,0), die Tierschutzpartei (1,7%) und gleich viel wie die ÖDP.

    https://www.wahlen2021.rlp.de/de/ltw/wahlen/2021//land/index.html

    In BW liegt sie bei 0,9%, hinter der basis (1,0) und der Partei (1,2%), vor ÖDP (0,8) und Volt (0,5). W2020 hat nur mäßig abgeschnitten (0,8). Die Piraten (0,1) sind in BW praktisch tot, schlechter als "Bündnis C" und Einzelbewerber.

    https://www.statistik-bw.de/Wahlen/Landtag/02035000.tab?R=LA

    Es ist recht schwer aktuell detaillierte Ergebnisse zu finden, echt lästig. Wenn Sonstige an die 9% bekommen (bzw. 12%, wenn man die Linken dazu zählt), sollte man das auch mal in den Medien genauer aufschlüsseln, alles andere ist undemokratisch.

    Die ÖDP, gerade in BW, ist aber eine alte Partei und hat jedenfalls nicht neu inm grünen Milieu gewildert, sondern macht das schon seit 20 Jahren. W2020 ist aber sicher auch eine Partei, die ihre Wähler zu großen Teilen aus ehemaligen Grünen WÄhlern rekrutiert.
    Wir haben hier im Wahlkreis z.B. eine Antrophosohen Hochburg. Eine kleine Kommune mit 2016 43% Grün. Diesemal 4% minus für Grün und satte 4% W2020. Große Schnittmenge mit Impfgegnern und eben Homöopathen. Klar, die haben genauso die Machtchance für FDP und CDU eröffnet.

  • RE: Analyse zu den Landtagswahlen am 14.03.2021 - das vorläufige ergebnis von Rheinland-Pfalz liegt vor

    gruener (Luddit), 15.03.2021 00:27, Antwort auf #23
    #24

    en detail nachzulesen hier:

    https://wahlen2021.rlp.de/de/ltw/wahlen/2021//land/index.html

    *******

    das top-ranking in der prognose-güte (insges. 16 Prognosen) - sofern alles so bleibt

    1. Wahlfieber Team (MMI)

    2. Wahlfieber - offen

    3. Wahlfieber - geschlossen

    platz 2 und 3 sind wackelkandidaten - fgw liegt nur knapp dahinter auf platz 4.

    prognosys (PESM) gelingt es trotz des vorteils, nur 7 parteien ausgewisen zu haben, nicht, in die top 3 zu kommen.

    *******

    auch in bawü wird eine wahlfieber-prognose vorauss. platz 1 belegen - es fehlt dort lediglich noch ein wahlbezirk

  • RE: Prognosen für die Landtagswahlen am 14.03.2021 - eine erste Zwischenauswertung

    gruener (Luddit), 15.03.2021 00:43, Antwort auf #19
    #25
    Gewinner gibt es - auch wenn sie dir nicht gefallen 1. die Grünen: gewinnen in beiden Ländern (als einzige der Parlamentsfraktionen ) Stellen einen MP und werden in beiden Regierungen sein Manche Umfragen waren höher - aber das sind keine realen Vergleichswerte 2.spd: sie lebt!!! Stellt eine MP und könnte in beiden Regierungen sein Ja, sie verliert leicht in beiden Ländern aber damit hat die spd Erfahrung (okay nicht mit so geringen Verlusten) 3.fw: Einzug in ein Landesparlament 4. fdp: 1-2 Regierungsbeteiligungen Verlierer: 1.cdu: historisch schlechte Ergebnisse Alle sehen wie nackt der Kaiser hinter der Merkel ist (Wird interessant ob das Auswirkungen auf Umfrageergebnisse hat) 2.afd: Verluste in beiden Ländern; andererseits sind sie eine stabile Kleinpartei und wahrscheinlich gekommen um zu bleiben (also doch ein kleiner Sieger) 3.da war noch was...ah ja die Linke: nicht mehr DIE ostpartei aber auch nicht im Westen angekommen 4.die restlichen Kleinparteien (es war keine Wahl zu eu_parlament) ".............p.s. Groß/Kleinschreibung und Fehler gehören der appleautokorrektur

    saladin,

    ich kann die grünen nicht als eindeutige gewinner einstufen. sie bleiben deutlich hinter ihren erwartungen - in rlp wurden sie z.b. ende 2019 mit über 20 % gehandelt - und neben einigen wenigen prozenten haben sie im grunde nichts hinzugewonnen. vielmehr ist zu konstatieren, dass ihnen neue kleinstparteien zunehmend wichtige prozente nehmen.

    bzgl. bawü habe ich bereits vor einigen wochen die frage aufgeworfen: woher sollen eigentlich größere grüne zugewinne kommen? und gleichsam aufgelistet, an wen die grünen alles abgeben werden. diese analyse wurde vermutlich von einigen nur abgetan unter: da labert mal wieder nur ein grünen-hasser...

  • FW

    SeppH (!), 15.03.2021 00:44, Antwort auf #24
    #26

    Das gute Ergebnis der FW hatte ich erwartet. Viele CDU-Wähler sind offensichtlich unzufrieden mit der Bundespolitik und da sind die FW eine naheliegende Alternative (gegeben, dass sie in den Umfragen aussichtsreich bei knapp 5% lagen). Aus konservativer Sicht stellt sich die Frage, wie lange es dauert, bis die ersten aus dem linksgrünen Milieu nach "rechten Aussagen" bei der Partei suchen. Inhaltliche Bezüge zur AfD sind nicht völlig abwegig, aber bislang waren die FW halt zu unbedeutend. Ob die Linksgrünen damit tatsächlich weiter zur Spaltung der Gesellschaft beitragen wollen, bleibt abzuwarten.

  • RE: Analyse zu den Landtagswahlen am 14.03.2021 - das vorläufige ergebnis von Baden-Württemberg liegt vor

    gruener (Luddit), 15.03.2021 01:02, Antwort auf #24
    #27

    en detail nachzulesen hier:

    https://www.statistik-bw.de/Wahlen/Landtag/02035000.tab?R=LA

    *******

    das top-ranking in der prognose-güte (insges. 16 Prognosen) - sofern alles so bleibt

    1. Wahlfieber - offen

    2. Dawum

    3. Wahlfieber - Wahltipps der User

    platz 3 ist ein wackelkandidat.... fgw liegt nur knapp dahinter auf platz 4.

  • RE: Prognosen für die Landtagswahlen am 14.03.2021 - eine zweite Zwischenauswertung

    gruener (Luddit), 15.03.2021 03:12, Antwort auf #25
    #28

    die vorläufigen endergebnisse liegen vor. zeit, eine erste bilanz zu ziehen.

    da in solchen momentsen gerne von gewinnern und verlierern gesprochen wird, nehme ich mir einen verlierer hervor, der gar nicht auf dem stimmtzettel gestanden hat: die klassischen umfrageinstitute.

    selbst die guten unter ihnen waren nicht in der lage, eine vernünftige prognose zu erstellen.

    die wahlen in bawü und rlp boten den instituten eine - salopp formuliert: irre - möglichkeit: jede umfrage kurz vor der wahl hätte auf einen bislang einmaligen fundus zurückgreifen können. auf jene wähler, die bereits ihre stimme abgegeben hatten. noch nie zuvor in der geschichte der bundesrepublik war die anzahl der briefwähler derart hoch - und entscheidend.

    die umfrageinstitute haben diese chance nicht genutzt - es gilt auf sie gemünzt der ausruf: dilettanten, olé!

    denn offenbar fragten sie weiterhin: wen werden sie am sonntsag wählen? anstatt nachzuhaken: welcher partei haben sie bereits ihre stimme gegeben?

    selbst die zwei prognosen vom wahltag - jene umfragen, die punkt 18 h von ard und zdf publiziert werden - waren ihr geld nicht wert.

    bei beiden landtagswahlen lieferten die sogenannten wahltagsumfragen einen mittleren abweichungsfehler (maf), der jeweils über 1 lag. was bedeutet: durchschnittlich wurde jede partei um über einen prozentpunkt nach oben oder unten fehleingeschätzt. das mag ich nicht mehr prognose nennen, das ist lediglich eine beliebige zahlenprostitution. amateur-prognosen lieferten im vorfeld der wahlen bessere und genauere einschätzungen. ohne dass sie auf handfeste daten zurückgreifen konnten. ohne dass sie mehrere tausend wähler fragen konnten, an welcher stelle diese grade ihre stimme abgegeben haben.

    um einen vergleich zu bemühen, der diese zahlen in ein einigermaßen rechtes licht rückt: wenn wir mit unseren eher bescheidenen möglichkeiten auf wahlfieber eine prognose abliefern, deren mae über 1 liegt, dann bezeichnen wir ein solches ergebnis bei einer wahl auf landes- oder bundesebene zurecht als eine schlechte prognose. um nicht zu sagen, die prognose war im grunde genommen für' die rundablage p.

    im weiteren darf nicht vergessen werden, wer diese unsäglichen umfragen finanziert. nicht selten der zwangsgebührenentrichter.

    ich komme mir ein wenig vor wie der alte cato, wenn ich nun anmerke: es bedarf dringend einer reform der öffentlich-rechtlichen rundfunkanstalten. denn es kann nicht angehen, dass diese im vorfeld fast jeder wahl mit den gebühren, die sie einnehmen, die politische lage verklären und mitunter künstliche szenarien erschaffen, die sie anschließend ausschlachten. ich möchte keinen staat im staate. mir reicht bereits der eine, real existierende.

    es kann ebenso wenig angehen, dass selbige anstalten über alternative prognosemethoden herfallen - weil diese angeblich nicht repräsentativ sind. ja, was macht die von ihnen teuer bezahlten umfragen eigentlich "repräsentativ"? ein einziger moment: der zufall. nämlich, dass sich jemand grade in der nähe eines - zumeist festnetz gebundenen - telefons befindet und rechtzeitig den hörer abnimmt. daann fließen seine wahrheiten oder eben auch seine lügen in die auswertung einer klassischen umfrage ein.

    ich bin überaus gespannt, wann der erste umfrageleiter es wagt auszupacken resp. zu jammern: die leute erzählen uns zunehmend irgendwas, aber nicht mehr das, was sie wirklich wählen wollen. langfristig auch eine option, umfragen durch sich selbst ad absurdum zu führen...

    auf eines habe allerdings leider auch ich keine antwort: was stellt man nur an, um diesen umfragewahnsinn wieder aus den köpfen der menschen zu bekommen und als gezielte falschpropaganda zu entlarven? albert einstein hielt einmal fest - ähnlich resonierend wie ich: es ist leichter, ein atom zu spalten als eine vorgefertigte meinung zu ändern.

    ps

    ich schrieb in einem post zuvor - auch bezogen auf die wahlfieber-prognosen zu den gestrigen wahlen: insgesamt sind die prognosen (aber) nicht wirklich berauschend. es muss daher angemerkt werden: selbst die "nicht wirklich berauschenden" wahlfieber-prognosen in den top 3 bei beiden landtagswahlen weisen keinen maf über 1 auf. (wovon man in tirol maximal einmal im jahr alpträumen darf - das letzte wort passt so schön in die tiroler hügellandschaften, ist aber laut duden - welch entsetzen - noch nicht einmal falsch geschrieben. sch... rechtschreibreformen!)

  • RE: Prognosen für die Landtagswahlen am 14.03.2021 - eine zweite Zwischenauswertung

    drui (MdPB), 15.03.2021 10:36, Antwort auf #28
    #29

    selbst die guten unter ihnen waren nicht in der lage, eine vernünftige prognose zu erstellen.

    Kommt jetzt nicht wirklich überraschend, das Problem gab es ja schon bei den US-Wahlen. Briefwahl lässt sich schlecht abfragen, va. die Nachwahlbefragung war diesmal recht mies. Projektionen zur Briefwahl sind zudem oft falsch, weil man vergangene Erfahrungen schlecht auf die massive Steigerung der Briefwahl in Pandemiezeiten übertragen kann. Bei den Umfragen in BW waren die Institute eigentlich recht gut, wenn man das Ergebnis der AfD und der Sonstigen ausklammert. Va. INSA überschätzt die AfD regelmäßig.

    Zum Abschneiden der Grünen in RLP: Das muss man auch in Relation zur SPD sehen, die hier mit 35,7% fast dreimal so viel Prozente holt wie bundesweit, da bleibt entsprechend weniger für die Grünen. zumal wenn FW und Sonstige 11,1% holen. Die Linke und die FDP haben das gleiche Problem mit der Konkurrenz. Das Potential der Grünen sieht man aber u.a. in Mainz, wo sie ein Direktmandat gegen die SPD gewinnen konnten, die Persönlichkeit der Kandidaten entscheidet aktuell sehr viel.

    Auswirkungen auf die BTW: Klare Verlierer: CDU, Linke und AfD. Klare Gewinner: Grüne, SPD und FDP. SPD und FDP geben ein Lebenszeichen und haben jeweils Regierungsoptionen, die Grünen profitieren als zweitstärkste Partei am meisten von der Schwäche der Union und deren prekären Führungssituation. Die SPD kommt in RLP auf deutlich mehr Stimmen als CDU und FDP zusammen, sieht man auch nicht mehr oft.

    Ich würde auch konstatieren, dass Klimalisten und Volt aktuell keine ernsthafte Konkurrenz für die Grünen sind, wenn man mal von Kommunalwahlen und Europawahlen absieht. Es ist bezeichnend, dass man auf deren Twitter-Accounts keine Landtagsergebnisse lesen konnte, sondern nur Dankesgrüße an "über 10000 Wähler" und vereinzelte Stadtratserfolge in Hessen. Da hatte man sich wohl mehr erhofft.

  • Die besten Momente

    drui (MdPB), 15.03.2021 13:20, Antwort auf #29
    #30

    Bedenklicherweise kann ich hier keinen Ansatz von Satire erkennen:

    Die besten Momente am gestrigen Wahlabend

    15.03.2021

    • Der Moment, in dem Winfried Kretschmann die TV-Runde zum Gebet für eine schwarz-grüne Koalition auf Bundesebene unter erneuter Führung Merkels aufrief
    • Der Moment, in dem Alice Weidel sich bei ihrem Landesverband "Wunderland" für den Einsatz bedankte, und auf kritische Nachfrage, ob sie denn die richtige Kandidatin für das Land sei, postwendend beleidigt in die Schweiz zurück fuhr
    • Der Moment, in dem Julia Klöckner ankündigte, dass wenn sie nochmals verlieren sollte, sie das Land in eine Monarchie umwandeln werde, mit sich als Weinkönigin an der Spitze
    • Der Moment, in dem Olaf Scholz angesichts der Wahlergebnisse für seine Partei mit großer Geste das "Projekt 18" für die Bundestagswahl verkündete, und alle lachten
    • Der Moment, als Susanne Eisenmann auf Stelzen und mit Maske versuchte anstelle des Ministerpräsidenten interviewt zu werden
    • Der Moment, in dem der AfD-Spitzenkandidat für Rheinland-Pfalz Michael Frisch mit orangefarbener Perücke vor der Kamera auftauchte und die Verluste seiner Partei auf den Betrug bei den Briefwahlstimmen schob

    https://www.titanic-magazin.de/news/die-besten-momente-am-gestrigen-wahlabend-11 920/

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