CDU - Christ-Demokratischer-Untergang

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  • RE: CDUntergang: am rechten Rand bröckelt es

    Mühle zum, 23.08.2013 16:47, Reply to #490

    Ich denke eher, daß die Zeitungsleute, die ihr gutes Geld ausgeben sollen, da mitlesen - und sehen, welche Gesinnung hier so gut wie ausschließlich eingezogen ist -- wer immer dagegen aufbegehrt, bekommt sein blaues Strichlein mit dem Pünktchen, siehe meins, auch wenns nur völlig willkürlich und auf linksextremen Zuruf hin erfolgt - detto wie bei mir ..

    Meinst du, dafür zahlt noch wer ?

    Da gibts Alternativen, die neutral sind - und billiger dazu, zudem einfacher für den breiten Gebrauch ..

    Ich sagte ja - hier gings bergab, stst - steil und stetig ..

    Von den 2000 und mehr Mitspielern 2002 ist was geblieben ?

    Von den hunderten Posts pro Tag steht was genau da ?

    und das soll Anreiz sein, Geld und Reputation zu investieren ?

    Da schreibst du leider sehr viel Wahres; wer hier noch vor einigen Wochen reingeschaut hat, hätte den Eindruck bekommen können, CDU/CSU würden am Wiedereinzug in den Bundestag scheitern, und Angela Merkels Imagewerte bewegten sich irgendwo im Bereich eines F. Hollande von heute.

    Wer diesen einfach himmelschreienden und unglaublichen Unsinn in Frage stellte und sich etwa auch dagegen verwehrte, wenn allen Ernstes schwere Verletzungen der Menschenrechte gefordert wurden, hat man ihn mit küchenpsychiatrischen Gutachten konfrontiert, ohne dass es dafür auch nur die geringste Sanktion gegeben hätte.

    Ein Außenstehender, der so etwas liest, sucht natürlich sofort das Weite wie auch so mancher aktive Teilnehmer mit Grips, sodass beim verbleibenden Rest im schlimmsten Fall eine Negativauslese mit einer Anhäufung von intellektuell wenig aufregenden linken Sektierern droht. -

    Und selbst im besten Fall ist es für die Börse schlimm, weil lauter tiefgläubige 200- oder 250prozentige Etatisten übrigbleiben, für die der Staat alles ist, macht und zahlt.-

    Alles andere als ein taugliches Geschäftsmodell - und welches Land soll denn Deutschland oder Österreich "auffangen", wenn sie aufgrund einer derartig völlig verfehlten Politik einmal schwer angeschlagen in den Seilen hängen?

    Vgl. dazu auch:

    http://kurier.at/meinung/kolumnen/ohrwaschl/kein-blumentopf/23.735.577

  • RE: CDUntergang: am rechten Rand bröckelt es

    Wanli, 20.09.2013 21:53, Reply to #491
  • RE: CDUntergang: Drittstimme

    carokann, 20.09.2013 21:56, Reply to #492

    http://www.pinterest.com/pin/479633429036177443/

    Merke: Die Stimme für die FDP ist die Kanzlerstimme

    R. Brüderle

  • RE: CDUntergang: Drittstimme

    Wanli, 20.09.2013 22:21, Reply to #493

    Das würde ich eher unter FDPanik verbuchen. Wenn die mit einer Politikerin aus einer anderen Partei werben müssen, weil das eigene Personal so konturlos / unattraktiv ist, dann ist das schon traurig.

  • Die Nerven von euch zwei möchte ich haben

    Mühle zum, 20.09.2013 22:37, Reply to #494

    Ihr lasst den CDUntergangsthread wieder aufleben zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt:

    In den heute herausgekommenen Umfragen von Emnid, Forsa und Allensbach liegt die Union bei 39-40 Prozent. Eurer rot-grünen Traumkombination werden gemeinsam 35-36 Prozent gegeben.

    Bevor ihr euch den Kopf über den CDUntergang zerbrecht, solltet ihr euch langsam ernsthaft Gedanken machen,

    - ob die Grünen beim nächsten Urnengang, bei dem sie mit Sicherheit zwei Vegetariertage pro Woche vorschlagen werden, überhaupt noch die 5-Prozent-Marke knacken und/oder

    - ob die SPD nach einer neuerlichen Großen Koalition, obwohl sie in dieser ihr Wahlprogramm 1:1 umgesetzt hat, immer noch als Mittelpartei angesprochen werden kann. -

    Meldet euch mit dem Thread in etwa zehn Jahren wieder, wenn Merkel an die Pension zu denken beginnt. Zumindest bis dahin wird der Untergang jedenfalls warten müssen.

  • RE: Die Nerven von euch zwei möchte ich haben

    Wanli, 21.09.2013 00:53, Reply to #495
    Bevor ihr euch den Kopf über den CDUntergang zerbrecht, solltet ihr euch langsam ernsthaft Gedanken machen,

    - ob die Grünen beim nächsten Urnengang, bei dem sie mit Sicherheit zwei Vegetariertage pro Woche vorschlagen werden, überhaupt noch die 5-Prozent-Marke knacken

    Dieser Abgesang auf die Grünen ist genauso übertrieben und eine unzulässige Projektion gegenwärtiger Trends, wie es die Jubelarien vor zwei Jahren waren. Die Grünen bedienen ein Milieu, das zumindest stabil bleibt, wenn es nicht sogar weiter wächst.

    Inwiefern sie dieses Wählerstimmenreservoir ausschöpfen können, darüber entscheiden von Mal zu Mal Ereignisse wie eine Reaktorkatastrophe in Japan oder ein ungeschickter Wahlkampf inklusive Flaschenpost aus der eigenen Vergangenheit. Gute Zeiten, schlechte Zeiten, aber um die grundsätzliche Lebensfähigkeit der Partei würde ich mir keine Sorgen machen, auch wenn sie auf absehbare Zeit keinen Kanzler stellen wird.

  • RE: Die Nerven von euch zwei möchte ich haben

    Mühle zum, 21.09.2013 01:00, Reply to #496

    Dieser Abgesang auf die Grünen ist genauso übertrieben und eine unzulässige Projektion gegenwärtiger Trends, wie es die Jubelarien vor zwei Jahren waren. Die Grünen bedienen ein Milieu, das zumindest stabil bleibt, wenn es nicht sogar weiter wächst.

    Es nimmt doch niemand einen Abgesang auf die Grünen vor. -

    Dieser wäre genauso sinnvoll wie die CDUntergangsphantasien hier im Thread ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, wo die Partei an der 40-Prozent-Marke kratzt und die SPD um 10-14 Prozent zu distanzieren droht.

  • CDU - Christ-Demokratischer-Untergang - wo denn carokann

    ronnieos, 23.09.2013 12:13, Reply to #1
    >> Städter sind zu doof für die CDU - Merkel im Bunker, die Grünen ante portas.    - - wo denn carokann - wo ...
  • RE: CDU - Christ-Demokratischer-Untergang - wo denn

    carokann, 23.09.2013 15:41, Reply to #498
  • RE: CDU - Christ-Demokratischer-Untergang - wo denn

    kunator, 24.09.2013 00:21, Reply to #499

    ich glaube, dass die Koalitionsverhandlungen der CDU mit spd und grünen scheitern und die bundeskanzlerin allein regiert mit wechselnden Mehrheiten (Minderheitsregierung) und Angela Merkel erst im dritten Wahlgang zur Kanzlerin wiedergewählt wird. Ansonsten gibt es Neuwahlen.

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