Nationalratswahl Östereich 2024 (oder früher)

Beiträge 21 - 30 von 105
  • RE: Hinweise zum Markt Nationalratswahl Östereich

    saladin, 11.11.2021 00:57, Antwort auf #20
    #21
    Solange nicht in Lire oder gar red Bull Dosen .....ich wäre für Wiener Philharmoniker Münzen (aber wenn’s den Euro nicht mehr geben sollte zahlen wir eh alle mit Rubel)
  • RE: Hinweise zum Markt Nationalratswahl Östereich

    gruener (Luddit), 11.11.2021 01:03, Antwort auf #21
    #22
    Solange nicht in Lire oder gar red Bull Dosen

    in deutschland hätte ich damit keine probleme, solange der einkaufs- und nicht der verkaufswert angesetzt wird. denn in d hat jede dose bekanntlich ein pfand von 25 cent.

  • Nationalratswahl Österlich / aktuelle Umfrage

    saladin, 12.11.2021 12:10, Antwort auf #22
    #23
    https://www.heute.at/s/polit-beben-spoe-erstmals-seit-aera-kurz-in-umfrage-vorn- 100173236 Von hajek für Apache/atv ..... spö 25, övp 23 , fpö 18 , grüne 13 , Neos 11 , Mit freundlichen Grüßen 6 , sonstige 3
  • RE: Nationalratswahl Österlich / aktuelle Umfrage

    Bergischer, 12.11.2021 18:01, Antwort auf #23
    #24

    Ich verstehe das Wahlfieberteam - "beim besten Willen" - auch nicht, gerade dann, wenn es spannend wird, wird der Markt "inaktiv" geschaltet (geschlossen), obwohl für fast alle politischen (Fach)Beobachter klar ist, dass sich die Auswirkungen der Causa Kurz erst im Laufe des Novembers "auskristallisieren" werden ...

  • RE: Nationalratswahl Österlich / aktuelle Umfrage

    saladin, 12.11.2021 18:24, Antwort auf #24
    #25
    Ich nehme an da gibt es Absprachen und Überlegungen mit dem Werbepartner. Grundsätzlich ist es durchaus spannend unsere jetzige Erwartungshaltung einzufrieren und bei der Wahl zurückzublicken, wie weit wir daneben lagen (oder auch nicht) Natürlich wäre die jetzige Situation auch spannend zum Handeln
  • RE: Nationalratswahl Österlich / aktuelle Umfrage

    Baghira14, 13.11.2021 00:06, Antwort auf #25
    #26
    Natürlich wäre die jetzige Situation auch spannend zum Handeln

    Wäre sogar superspannend, ÖVP zwischen 15 und 30, SPÖ zwischen 15 und 30, FPÖ zwischen 8 und 25, Grün zwischen 5 und 15, Neos zwischen 5 und 15. die Staatsverweigerer MFG zwischen 1 und 15 und die KPÖ zwischen 1 und 10, Neue keine Ahnung.

    Nach dem Zusammenbruch unseres Gesundheitswesens in den nächsten Wochen werden die Karten neu gemischt.

  • RE: Nationalratswahl Österlich / aktuelle Umfrage

    drui (MdPB), 13.11.2021 10:44, Antwort auf #26
    #27

    Nach dem Zusammenbruch unseres Gesundheitswesens in den nächsten Wochen werden die Karten neu gemischt.

    Dann steigen die freundlichen Grüße sicher auf 30% mit ihren alternativen Wunderextrakten, Gesundbetern und Alu-Hüten. Wird wieder ne lustige Ski-Gaudi diese Saison. Der Abklatsch Prof. Dr. Kickl scheint aber nicht so zu ziehen, Durchgeknallt schlecht zu spielen reicht nicht.

  • RE: Nationalratswahl Österlich / aktuelle Umfrage

    saladin, 13.11.2021 11:29, Antwort auf #27
    #28
    30% nie aber kurzfristig 10% für Mfg ist realistisch, kommt auf den Wahltermin an. Viel spannender find ich die Frage wo die ganzen angepissten geimpften Menschen hingehen wenn die gesundheitskatastrophe nicht abgewendet wird.eigentlich bräuchte es ein rationales Gegenstück zur mfg — nur das sehe ich nirgendwo
  • RE: Nationalratswahl Österlich / aktuelle Umfrage

    Laie, 14.11.2021 01:13, Antwort auf #26
    #29

    Nach dem Zusammenbruch unseres Gesundheitswesens in den nächsten Wochen werden die Karten neu gemischt.

    Also derzeit sieht es nicht nach einem  Zusammenbruch des Gesundheitssystems aus. Denn die Inzidenz ist nun mal nicht alles und einzig entscheidend. Als Beispiel nehme ich mal das Land Salzburg (hinter Oberösterreich die 2.höchste Inzidenz). In Salzburg liegt die Inzidenz bei knapp 1.200. Im November 2020 lag diese im Top bei knapp unter 800. Die Inzidenzen sind also jetzt um 50% höher, die Anzahl der Patienten in den Spitälern noch geringer. Die Impfquoten wirken sich somit schon positiv aus. Bleibt zu hoffen, dass die Impfquoten in den nächsten Wochen noch einige Prozentpunkte weiter steigen. Aktuell liegt die Vollimmunisierung im Land Salzburg bei 70% der Bevölkerung ab 12J. (73% bei Erstimmuninisierung)

    Bundesweit sieht es ähnlich aus. In der Spitze lagen im November 2020 rund 4.600 Patienten auf Normalstationen und rund 700 auf Intensivstationen. Heute sind es 50% weniger mit Zahlen von  2.280 (Normalstation) und 420 (Intensivstation), obwohl die Inzidenz bundesweit mit 770 deutlich höher als beim Top im Jahr 2020 (bei 580) liegt.

    PS: In den letzten 2 Tagen hat sich übrigens auch der Anstieg der bundesweiten Inzidenz deutlich verlangsamt. Es kann durchaus sein, dass das Top bald erreicht ist.  Viele Menschen sind inzwischen auch wieder im Vergleich zum Sommer deutlich vorsichtiger und reduzieren Kontakte.

    Das Bundesland Salzburg hat rund 560.000 Einwohner. Rund 200 (0,036%) davon werden derzeit leider in den Krankenhäusern w/Corona behandelt. Aber genau wie in Deutschland, hat man auch in Österreich die Kapazitäten im Gesundheitssystem in den letzten 10-20 Jahren abgebaut. Ob in den nächsten 10-20 Jahren die Kapazitäten wieder deutlich ausgebaut werden ist fraglich. Rechnet man die Kosten und den volkswirtschaftlichen Schaden eines Lockdown dagegen, wäre es sicher deutlich billiger, für die nächste Pandemie mehr Krankenhauskapazitäten zu haben. Aber ob die Politiker aus Fehlern etwas lernen werden?  Gleiches gilt für viele ältere Menschen, die noch immer keine Impfung haben (wollen).  Denn gerade für diese Gruppe sind Impfungen besonders hilfreich, wie man an der Letaltitätsrate (hier Bsp. Deutschland) eindrucksvoll sieht. Warum gerade in diesen höheren Altersklassen die Impfquoten nicht alle über mind. 96% sind, ist mir ein Rätsel.

  • RE: Nationalratswahl Österlich / aktuelle Umfrage

    Baghira14, 14.11.2021 02:18, Antwort auf #29
    #30
    Also derzeit sieht es nicht nach einem  Zusammenbruch des Gesundheitssystems aus.

    Ich glaube, das ist etwas zu optimistisch, denn du übersiehst mit den Zahlen einige wesentliche Aspekte:

    • die Inzidenzen sind nicht hoch, sondern viel zu hoch. Bezirk Tamsweg 2500, Bezirk Vöcklabruck 2000 usw. Natürlich sind da viele Geimpfte und Kinder + Jugendliche dabei, die nicht allzu viel zu befürchten haben, aber die tragen das Virus an die zu hohe Zahl an Ungeimpften weiter, da wirds dann kritisch.
    • Es wurden keine Intensivbetten abgebaut, das ist ein Mythos. Österreich hat genug Betten, Beatmungsgeräte, Herz-Lungen-Maschinen, Sauerstoff und Medikamente. Das Problem ist das fehlende Personal.
    • In den letzten 20 Monaten haben zahlreiche Krankenhausmitarbeiter sich beruflich umorientiert, in andere Bereiche des Gesundheitswesens gewechselt oder den Job ganz hingeschmissen. Die Leute sind ausgebrannt, Krankenstände wegen Burn out steigen und auch das Personal ist von Covid und Quarantäne K1 betroffen. Die Bereitschaft, Auslastungsspitzen wie im Vorjahr durch Überstunden abzudecken, ist so nicht mehr vorhanden.
    • Durch die Einführung der Impfpflicht im Gesundheitswesen ist zu befürchten, dass die Abwanderung noch beschleunigt wird. Die hauptsächlich osteuropäischen Hilfskräfte und das Reinigungspersonal werden sich eher umorientieren als impfen lassen. Und was nützt es den Patienten, wenn sie zwar gut gegen Covid behandelt werden, dann aber wegen mangelnder Körperpflege und fehlender Desinfektion an multirestistenten Krankenhauskeimen sterben?
    • Was auch noch schwer wiegt ist das Chaos der Maßnahmen, die selbst ein Befürworter wie ich nicht mehr überblickt, nicht mehr mittragen will und sein eigenes Ding macht. Solidarität und das Wir-Gefühl sind völlig verloren gegeangen. Gesundheitsminister Mückstein kanns nicht und ist aus meiner Sicht rücktrittsreif, wie auch einige Andere.

    Also trübe Aussichten.

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