Klima

Beiträge 681 - 690 von 1125
  • Schummelsoftware bei Elektroautos

    Laie, 25.07.2020 22:26, Antwort auf #661

    Ob das die Käufer von E-Autos wissen?

    "Der ADAC hat die Stromverluste beim Laden von Elektroautos gemessen. Bis zu 25 Prozent je Fahrzeugtyp gehen zwischen Bordcomputer, Batterie und Ladestation verloren."

    https://www.achgut.com/artikel/schummelsoftware_bei_elektroautos

    "Um dem Verbraucher eine vollständige Übersicht über den Stromverbrauch zu liefern, fordert der ADAC von den Herstellern, nicht nur die Verbrauchswerte, sondern auch die Ladeverluste in Prozent bei den technischen Angaben mitaufzuführen."

    https://presse.adac.de/meldungen/adac-ev/technik/ladeverlust.html#:~:text=Der%20 ADAC%20hat%2015%20E,zur%20Angabe%20im%20Bordcomputer%20untersucht.&text=Lade verluste%20entstehen%20beim%20Laden%20in,Fahrzeuges%20und%20in%20der%20Antriebsb atterie.

  • RE: Schummelsoftware bei Elektroautos

    gruener (Luddit), 26.07.2020 02:40, Antwort auf #681

    einen ollen verbrenner hätte man deswegen schon längst vom markt genommen und die verantwortlichen auf dem "kaak" ausgestellt.

    zur info: der "kaak" war einst der pranger auf hanseatischen marktplätzen. dort wurden übeltaäter - wie msuk und co - dem pöbel zur allgemeinen demütigung öffentlich preis gegeben und durften auch mit faulem gemüse, eiern etc. beworfen werden.

    zwecks besserer veranschaulichung: der lübsche kaak: https://de.wikipedia.org/wiki/Kaak_(L%C3%BCbeck)#/media/Datei:L%C3%BCbeck_Kaak_ mit_Rathaus_2.jpg

  • Lebensgefahr in E-Autos

    SeppH (!), 29.07.2020 11:30, Antwort auf #682

    https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/unfall-bei-potsdam-fahrerin-1 9-faehrt-gegen-baum-verbrennt-im-e-auto-72112440.bild.html

    Das ist ja fast Bombenstimmung...

    Feuerwehrleute hätten versucht, mit dem Kühlen der Akkus zu verhindern, dass die Batterien in dem Fahrzeug explodierten.

  • RE: Lebensgefahr in E-Autos

    gruener (Luddit), 30.07.2020 01:33, Antwort auf #683

    wieder einmal erzählst du nichts neues.

    im vergangenen jahr konnte der geneigte leser diverse berichte - u.a. aus österreich - vernehmen, wonach sich feuerwehren über stunden vergeblich mühten, ein verunglücktes oder gar spontan brennendes e-auto zu löschen. offenbar tritt das irre phänomen der spontanen selbstentzündung neuerdings weniger bei menschen denn bei fortbewegungsmitteln mit e-antrieb auf. )eigentlich müsste mal jemand diesem umstand einen griffigen namen geben: wie wäre es mit: tesla-effekt?)

    ich bin so frei anzumerken: würde sich irgendein herkömmlicher verbrenner ähnlich verhalten, die grünen, greenpeace, fff, duh, nabu, bund und konsorten hätten längst alle irgendwie verantwortlichen oder wen auch immer mit sammel- oder massenklagen überzogen und würden jeden dienstag zu massen-demos aufrufen.

    *****

    es ist wiederum irgendwie wie beim verbot der gängigen glühbirne, der edison-leuchte. man erinnere sich: damals gab es als ernsthafte alternative nur die sogenannte energiesparlampe (led kam viel später) ... HALT ! ... korrekt muss es natürlich lauten: quecksilberdampflampe. die losung der ökos hieß zu zeiten des verbots de facto: co2-killer raus aus den kinderzimmern. quecksilber rein in die kinderzimmer. dass die dummen gören auch mal das eine oder andere leuchtmittel (versehentlich) kaputt hauen ... scheiß drauf! fällt hält unter kollateralschaden. im kampf um das klima kam es bekanntlich noch nie auf ein einzelnes menschenleben an. (in der nächten pe-aussendung sprechen wir uns dann wiederum ganz doll energisch für das weltweite verbot von quecksilber aus. weil, das ist ja so verdammt gefährlich und gesundheitschädigend ... kein witz! quecksilber ist einer der gefährlichsten giftstoffe auf erden, vor allem, wenn es als gas vorkommt - wie z.b. in energiesparlampen)

    ach ja, wen es interessiert ... der sollte einmal nachlesen, welchem faschistischen öko-terror die redaktion der zeitschrift "öko-test" ausgesetzt wurde, als sie es wagte, einen testbericht über energiesparlampen zu veröffentlichen unter dem titel "das ist kein licht, das ist dreck!" da lief die urgrüne seele aber sowas von amok! (haben womöglich die vielen idioten weit rechts der afd sich ein schlechtes beispiel genommen an diesem unkontrollierten grünen wutausbruch? motto: was die dürfen, können wir ja auch mal versuchen...)

    btw: ich habe den link zum genannten öko-test-bericht schon einige male in diesem forum gepostet ... also ggf. über die suche rausfinden

  • Windeln gestrichen voll? RE: Lebensgefahr in E-Autos

    Eckhart, 30.07.2020 10:18, Antwort auf #684

    Da hier ja nur noch mit Bauchgefühl geschwurbelt wird, um persönliche Aversionen auszuleben, habe ich hier einen Artikel, was die Experten der Feuerwehr von E-Autos halten:

    „E-Autos brennen aber weder heftiger noch häufiger als Benziner oder Diesel, nur anders.”

    Auch der ADAC hält das Risiko eines Brandes auch bei E-Autos für vergleichsweise gering. Die Fahrzeuge seien - wie auch Crashtests zeigen - bei einem Unfall genauso sicher wie herkömmliche Modelle.

    „Wenn ein E-Auto-Akku brennt, dann ist durchaus mit enormer Brandleistung zu rechnen - die ist bei einem Akku aber nicht geringer als bei einem aufgerissenen Tank”, sagte Knorr.

    https://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/feuerwehr-elektroautos-brennen-nic ht-haeufiger-als-benziner-oder-diesel/25295940.html?ticket=ST-12467422-27Wp0v5d4 fNWhhShScwP-ap1

    D</a>ie Tage kursierte ja wieder von der AfD lanciert eine Autobahnexplosion, angeblich in Deutschland mit dem Untertiel: Gefährliche E-Autos. Tausendfach geteilt......
    War aber in Frankreich und ein mit Propangas beladener LKW.
    Ungefährliche Technologie gibts nicht. Aber jeder E-Autounfall wird überregional/international ausgebreitet......

  • RE: Lebensgefahr in E-Autos

    drui (MdPB), 30.07.2020 17:55, Antwort auf #684

    eigentlich müsste mal jemand diesem umstand einen griffigen namen geben: wie wäre es mit: tesla-effekt?

    Es war ein audi-etron. Keine Ahnung, ob das eine Rolle spielt. Das Problem war wohl va., dass man die junge Frau nicht schnell aus dem Auto gekriegt hat. Die Feuerwehren sind aktuell sicher überfordert mit dieser Art von Bränden, das ist aber immer so bei neuen Technologien, man wartet nie lange genug bei der Einführung und das geht immer zu Lasten der Sicherheit. Vielleicht sieht man zukünftig mobile Schwimmbecken und Kräne bei der Feuerwehr:

    Wahrscheinlich hilft den Rettungskräften nur eine Radikallösung, wie sie in den Niederlanden demonstriert wurde: Nach einem Crash oder anderen Zwischenfällen werden die Stromer in geschlossene Container mit Wasser getaucht.

    https://www.focus.de/auto/elektroauto/retter-hatten-keine-chance-nach-audi-e-tro n-crash-wie-gefaehrlich-sind-elektroauto-braende_id_12259984.html

  • RE: Lebensgefahr in E-Autos

    gruener (Luddit), 31.07.2020 03:15, Antwort auf #686
    Wahrscheinlich hilft den Rettungskräften nur eine Radikallösung, wie sie in den Niederlanden demonstriert wurde: Nach einem Crash oder anderen Zwischenfällen werden die Stromer in geschlossene Container mit Wasser getaucht.

    https://www.focus.de/auto/elektroauto/retter-hatten-keine-chance-nach-audi-e-tro n-crash-wie-gefaehrlich-sind-elektroauto-braende_id_12259984.html

    cooler vorschlag!

    ertrinken ist vermutlich angenehmer als bei lebendigen leibe verbrennen.

  • RE: Windeln gestrichen voll? RE: Lebensgefahr in E-Autos

    gruener (Luddit), 31.07.2020 03:25, Antwort auf #685

    Da hier ja nur noch mit Bauchgefühl geschwurbelt wird, um persönliche Aversionen auszuleben, habe ich hier einen Artikel, was die Experten der Feuerwehr von E-Autos halten:

    „E-Autos brennen aber weder heftiger noch häufiger als Benziner oder Diesel, nur anders.”

    eckhart,

    mit dir versuche ich glatt einen weiteren "garagenversuch":

    du schmeißt ein brennendes streichholz in den tank eines oder meinetwegen auch deines benziners, ich eines in meinen alten diesel.

    wessen überlebenschance ist wohl höher?

    ******

    ansonsten: einen text zu ende lesen und dessen wahre bedeutung erfassen, kommt manchmal auch richtig gut.

    ******

    apropos garagenversuch;

    der erste garagenversuch ging folgendermaßen und sollte beweisen, wie gefährlich das rauchen ist.

    man nehme zwei baugleiche garagen und verschließe sie. in der einen lässt man eine halbe stunde einen diesel laufen, in der zweiten verbrennt man drei zigaretten. das testergebnis: in der zweiten garage findet sich anschließend eine signifikant höhere feinstaubkonzentration ... schlussfolgerung: (passiv-)rauchen ist weitaus gefährlicher als dieselabgase.

    nebenbei: ich gehe bei eienr wiederholung freiwillig in die garage, in der geraucht wird

    ebenfalls nebenbei: so einen mist denke ich mir nicht aus, sehr wohl aber die gesundheitsfreunde von der who. der garagegenversuch sollte der ultimative beweis sein, wie gefährlich passivrauchen ist. ging nur dummerweise nach hinten los.

    *********

    ganz zum schluss:

    wg: "Windeln gestrichen voll? RE: Lebensgefahr in E-Autos"

    die hetze, die du hier unterschwellig verbreitest, ist gelinde ausgedrückt zum abkotzen. sie ist weder komisch oder lustig noch irgendwie ansatzweise intellektuell anspruchsvoll. sie dient offenbar nur einem einzigen zweck: andersdenkende durch ständige schläge unterhalb der gürtellinie herabzuwürdigen. (von ähnlich gearteten sprachlichen sermonen wussten meine großeltern zu berichten, es betraf sowohl sie als auch personen, die sie kannten. und es fand statt in einer ziemlich üblen zeit der jüngsten deutschen geschichte)

    andererseits dient sie natürlich auch als warnung, worauf menschen mit hirn und verstand sich insgesamt einstellen müssen, wenn die grünen demnächst ins kanzleramt einziehen.

    da behaupte noch mal einer, andere parteien würden noch übler "nachreden"... ich denke, derartige unterstellungen sollten sich die grünen nicht gefallen lassen. zumindest nicht mit einem eckhart als aktives mitglied.

  • RE: Windeln gestrichen voll? RE: Lebensgefahr in E-Autos

    drui (MdPB), 31.07.2020 10:56, Antwort auf #688

    ganz zum schluss:

    wg: "Windeln gestrichen voll? RE: Lebensgefahr in E-Autos"

    die hetze, die du hier unterschwellig verbreitest, ist gelinde ausgedrückt zum abkotzen. sie ist weder komisch oder lustig noch irgendwie ansatzweise intellektuell anspruchsvoll. sie dient offenbar nur einem einzigen zweck: andersdenkende durch ständige schläge unterhalb der gürtellinie herabzuwürdigen

    Kann ich nicht nachvollziehen. Die "Lebensgefahr" kam von Sepp, warum sind Windeln nun Schläge unter der Gürtellinie? Er macht ja nur darauf aufmerksam, dass er eine Dramatisierung von Risiken (die Du beim Klimawandel alle 5 Minuten beklagst) für übertrieben hält.

  • RE: Lebensgefahr in E-Autos

    SeppH (!), 31.07.2020 13:58, Antwort auf #686
    Die Feuerwehren sind aktuell sicher überfordert mit dieser Art von Bränden, das ist aber immer so bei neuen Technologien, man wartet nie lange genug bei der Einführung und das geht immer zu Lasten der Sicherheit.

    Ist das jetzt Zynismus? Es kann doch der Politik und der Presse nicht schnell genug gehen mit der flächendeckenden Einführung der E-Autos. Ich erinnere nur an die von (fast) allen bejubelte neue CO2-Abgabe, die einen Liter Super innerhalb von fünf Jahren mal eben um 30 Cent teurer machen wird.

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