Dss Gejammere haben sie von der FPÖ gelernt. Zuerst selber in der Wahlbehörde mitpfuschen oder gar nicht erst aufkreuzen, dann laut Wahlbetrug schreien.
Die Frage ist: Wie wahrscheinlich ist es, dass zufällig sieben Personen im Wahlvorstand sind, die alle zum Nachteil der AfD betrügen würden? Ich könnte mir das eigentlich nur vorstellen, wenn sich der Wahlvorstand nicht zufällig bildet, also wenn da Personen zusammenkommen, die sich kennen.
Die Frage ist: Wie wahrscheinlich ist es, dass zufällig sieben Personen im Wahlvorstand sind, die alle zum Nachteil der AfD betrügen würden? Ich könnte mir das eigentlich nur vorstellen, wenn sich der Wahlvorstand nicht zufällig bildet, also wenn da Personen zusammenkommen, die sich kennen.
Quatsch!
Bist Du bei Facebook? Da gibt es eine Widerstandsgruppe der Aluhutträger. Da bist Du richtig
Was genau ist Quatsch?
Die SPD müsste nachträglich schon sehr krass verlieren, um einen Sitz einzubüsen.
Wenn man für alle Parteien >5% die rechnerisch exakte Sitzeanzahl berechnet kommt man auf:
CDU 72,5198
SPD 68,6937
FDP 27,6176
AfD 16,1927
Grüne 13,9761
Die einzigste Partei die aufgrund dieses Ergebnisses Grund hätte sich zu beschweren wäre die CDU, die mit rechnerisch 72,5198 Sitzen nur 72 Sitze bekommen hat. Bei allen anderen Parteien wurde "richtig" gerundet.
Aber selbst bei der CDU geht alles mit rechten Dingen zu wie folgendes Beispiel zeigt.
Angenommen es stellen sich nur drei Parteien zur Wahl und alle drei bekommen fast das gleiche Ergebnis bei 100 zu vergebenden Mandaten. Partei A bekäme rechnerisch 33,34 Sitze, Partei B 33,33 und Partei C ebenfalls 33,33. Würde man alle Ergebnise nach mathematischen Regeln runden, so käme man mit jeweils 33 Sitzen auf insgesamt nur 99. Deshalb bekäme nun die Partei, die bei den Nachkommastelen am nächsten zu der höheren Sitzezahl steht einen Sitz mehr, so dass die Verteilung nun so aussähe: Partei A 34 Sitze, Partei B und C jeweils 33 Sitze.
Mit den rechnerisch 27,6176 Sitzen beläuft sich die FDP noch in größter Gefahr einen Sitz zu verlieren, nämlich dann wenn sie mit den Nachkommastellen unter die der CDU (komma 5198) zurückfällt. Der Abstand beträgt hier etwas mehr wie 0,1 Mandatpunkte was etwa 4000 Wählerstimmen wären. Diesen verlorenen Sitz bekäme dann die CDU.
An der sich am wahrscheinlichsten anbahnenden Koalition aus CDU und FDP hätte das allerdings keine Auswirkungen.
Die Frage ist: Wie wahrscheinlich ist es, dass zufällig sieben Personen im Wahlvorstand sind, die alle zum Nachteil der AfD betrügen würden?
Oft reicht es, wenn der/die Vorsitzende und der Protokollführer sich einig und die anderen desinteressiert/ unsicher sind. Dumm sind Betrugsversuche allemal, da sie auffällig sind und jederzeit nachgezählt werden kann. Da ein einzelner Vorstand aber selten mehr als 300-4oo Wahlzettel auszählt, sind systematische Wahlfälschungen beim Auszählen sehr unwahrscheinlich.
Das klingt alles gar nicht so schlecht, die Arbeitsgruppen scheinen konzentriert zu arbeiten, man wird sich bei den zentralen Themen wohl auf gute Kompromisse einigen. Die CDU, die in NRW eher links ist, besinnt sich durchaus auf ihre traditionellen Wurzeln. Wenn die Koalition gut anläuft, könnte das wichtige Impulse für die Bundestagswahl geben und vielleicht reicht es ja auch dann für schwarz-gelb.
Bitte die Märkte abrechnen...
die märkte sind ausgeschüttet.
allerdings hat es dabei den kleinparteienmarkt ins nirgendwo zerschossen. warum auch immer?! die technik wurde informiert.
hier vorsorglich, bis zur klärung des mysteriösen umstands, der link zum markt:
Die bayerische Polizei greift halt durch. ;) In NRW und in manch anderen Bundesländern wäre es so vermutlich nicht gelaufen.
P.S. Das kommt halt davon, wenn man erst alle Menschen ins Land lässt. Aber Mutti kann sich ja vor die Kameras stellen und behaupten, dass man einfach mal die Rückführungsanstrengungen erhöhen sollte, damit alles gut wird. Wer in Deutschland ist und nicht gehen will, der wird auch in aller Regel nicht gehen, davon bin ich fest überzeugt.
In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:
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1. Halbjahr
2. Halbjahr
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