Erwartetes Wahlerdbeben in wien

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  • RE: wien: die anderen überbewertet?

    Bergischer, 20.09.2015 05:34, Antwort auf #79
    #81

    ich habe verstanden !

    ................. wenn einem die Argumente ausgehen, probiert man es vorzugsweise mit Unterstellungen und Vorhaltungen und allem was einem so sonst noch auf der Seele liegt.

    Die einzige Frage die mir bleibt ist, was hat eine Diskussion über "Nichtraucherschutz" (internationale Vereinbarung) mit den (Hasstiraden auf) Grünen zu tun?!

    Na, hauptsache ihr beiden fühlt euch nach dem Bashing jetzt besser...

    Für mich bleibt die Erkenntnis, dass meine Postings wohl hier fehl am Platze sind und ich werde sie vorerst einmal abstellen.

    Dennoch mit `nem lieben Gruß,

    Bergischer

  • RE: wien: die anderen überbewertet?

    gruener (Luddit), 20.09.2015 06:04, Antwort auf #81
    #82

    bashing ist etwas anderes.

    es verbleibt nichtsdestotrotz, dass das wort mitunter das schärfste schwert sein kann.

    ich neige dazu zu hinterfragen. zuvorderst allgemeingültige aussagen oder feststellungen. dies treibt einen heutzutage nicht selten an den rand der gesellschaft. (dieser umstand spricht m.e. weniger gegen den an den rand einer gesellschaft gedrängten denn gegen die vorherrschende gesellschaftliche meinung)

    anders und konkret gefragt: wie schwach fundiert muss eine haltung sein, dass sie zu dem von last-exit erwähnten - und mir auch bekannten - geragenversuch greifen muss, um ihren standpunkt zu untermauern? mal im ernst: da fangen dann doch selbst vorschulkinder freiwillig und gegen den bestimmten rat ihrer erziehungsberechtigten an zu rauchen, weil sie erahnen, dass sie damit ihre überlebenschance deutlich erhöhen. - mir würde das - wenn ich einer anderen meinung aufsäße - ernsthaft zu denken geben.

  • RE: wien: die anderen überbewertet?

    drui (MdPB), 20.09.2015 08:00, Antwort auf #81
    #83

    Ich würde das hier nicht so ernst nehmen. Grüner's Grünenbashing gehört hier zur Folklore. Oder auch zur Aufarbeitung vergangener traumatischer Erlebnisse. Dabei vergisst er manchmal, dass die Grünen noch heterogener sind als die Volksparteien und einzelne Spinner bzw. Kontrollfreaks mit Einzelmeinungen überbewertet werden, auch weil sie in so einer Partei ohne klare Führung zulange ignoriert bzw. toleriert werden.

    Als sehr gelegentlicher Gelegenheitsraucher mit zwei Beinen kann ich die Emotionen um Rauchverbote nicht nachvollziehen. Mich stört weder das Passivrauchen noch das Rausgehen für 5 Minuten sonderlich. Bei Kindern würde ich das dauerhafte Passiveinräuchern zuhause unterlassen und brauche dafür keine empirische Studien. Auch die Wienwahl wird nicht durchs Rauchen entschieden werden.

  • RE: wien: die anderen überbewertet?

    dseppi, 20.09.2015 11:50, Antwort auf #82
    #84

    Ich verstehe die Argumentation mit dem Zwang nicht. Genau den Zwang will ich ja vermeiden.

    Ich gönne anderen ihr Laster, ich trinke ja auch Alkohol und konsumiere Süßigkeiten. Damit zwinge ich aber niemandem meinen Willen auf, weil nur ich selbst die Substanzen abbekomme.

    Raucher hingegen zwingen auch andere zu ihrem Glück wenn sie in öffentlichen Räumen rauchen. Was sie daheim oder im Freien machen ist ihr Bier, da dadurch niemand anderer was abbekommt.

    Was die WWW-Partei betrifft: Eine Gruppe, die nur mit einem Thema antritt, will ich schon deswegen nicht im Landtag haben. Die entscheiden ja bei allen anderen Themen auch mit, ohne daß man vor der Wahl weiß wofür sie stehen.

  • RE: Erwartetes Wahlerdbeben in wien

    dseppi, 25.09.2015 14:04, Antwort auf #1
    #85

    Auch interessant: Auf Wahlfieber ist die FPÖ in Wien konstant vor der SPÖ (wenn auch mit geringer werdendem Abstand), in den Unfragen jedoch ist immer die SPÖ vorne. Was haltet ihr da für realistischer?
    (Vor allem die SPÖ ist hier deutlich unter den Umfragewerten.)

  • RE: Erwartetes Wahlerdbeben in wien

    W.I.Uljanow, 25.09.2015 17:17, Antwort auf #85
    #86

    Ich habe mir die Kandidatenlisten für die Wienwahl angesehen. Überraschung, Überraschung - der Erich Haiderer, dem ja sein BZÖ zerbröselt ist, kandidiert jetzt für die Pollischanski-Partie. Viel wird der dort nicht reißen, aber vielleicht nervt er einen Bezirksrat mit seinem Geschwurbel.Tongue out

  • RE: Erwartetes Wahlerdbeben in wien

    dseppi, 25.09.2015 19:18, Antwort auf #86
    #87

    Für den Stadtwahlvorschlag hat es dann wohl doch nicht gereicht, obwohl der bei der Pollischansky-Truppe recht übersichtlich aussieht. Naja, paßt jedenfalls gut, daß der Typ dort antritt. :-)

  • RE: Erwartetes Wahlerdbeben in wien

    W.I.Uljanow, 26.09.2015 00:55, Antwort auf #87
    #88

    Er kandidiert sowohl für den Gemeinderat als auch für den Bezirksrat in Döbling. An 2. Stelle für den GR und an 3. Stelle für den BR.

  • RE: Erwartetes Wahlerdbeben in wien

    saladin, 26.09.2015 09:49, Antwort auf #88
    #89
    Das zeigt einem ja was man von den Typen halten muss..... --------------- Spö vs fpö....schwer zu sagen ob die Zuspitzung auf den ersten Platz für die SPD noch einmal funktioniert und anti-fpö stimmen von den kleineren Parteien abzieht; aber fpö auf Platz 1 ist durchaus möglich; grüne auf Platz 3 und övp/Neons könnte spannend werden....aber warten wir erst einmal oö ab und wie die Wahl dort die nächsten medialen Zyklen beeinflussen
  • RE: Erwartetes Wahlerdbeben in wien

    dseppi, 26.09.2015 19:10, Antwort auf #89
    #90

    Ja stimmt, OÖ wird interessant. Kann ich auch schwer einschätzen.

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